Getrennter Urlaub
Datum: 04.03.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bychoosie
... rief: „Neinein, alles o.k. Wir behalten das." Also räumten sie ihre Sachen ein und Nadin rief: „Ich geh jetzt erst mal unter die Dusche." Sprach´s und zog sich vor ihrem sprachlosen Vater nackt aus. Mit hüpfenden Brüsten sprang sie ins Bad und man hörte die Dusche rauschen. Erst jetzt begriff Harald, dass er mit steinhartem Schwanz mitten im Zimmer stand. Er wollte sich zur Ordnung rufen, tat jedoch das Gegenteil. Vorsichtig schielte er um die Ecke und tatsächlich -- die Badezimmertür stand weit offen. So sah er zu, wie sich seine Tochter wusch. Ob sie ahnte, dass er ihr zusah? Jedenfalls wusch sie sich betont aufreizend. Ohne sich dessen bewusst zu sein, holte Harald seinen Steifen aus der Hose und begann zu wichsen. Als er dann sah, wie sich Nadin ihr Pfläumchen wusch und dabei zwei Finger in sich versenkte, war es geschehen. Im letzten Moment schaffte er es noch, in seine Hand zu spritzen. „Verdammt, du Idiot. Sie ist deine Tochter." haderte er mit sich selbst. Doch das Bild, wie die zwei Finger in dieser jungen haarlosen Möse verschwanden, bekam er nicht mehr aus dem Kopf.
Da kam Nadin wieder angesprungen, fröhlich und immer noch nackt. „Ach, das war herrlich. Du solltest auch duschen." „Ähhh, Nadin -- äh, du solltest vielleicht nicht so ... herumlaufen." „Wieso? Ist doch niemand hier." „Und ich? Bin ich niemand?" „Du? Du bist mein lieber Papa." Damit trat sie an ihn heran, legte ihre Arme um seinen Nacken und küsste ihn mitten auf den Mund. „Ja. Aber ich bin auch ein ...
... Mann." „Hm, das sieht man." grinste Nadin spitzbübisch und blickte ganz offen auf seine Körpermitte, wo sich schon wieder ein Zelt gebildet hatte. „Komm, wir drehen noch eine Runde um den Ort. Dann gehen wir Abendbrot essen und ins Bett. Du musst doch ziemlich müde sein von der Fahrt." Diese Sorge um ihn tat Harald nun wieder gut.
Hand in Hand gingen sie durch den Ort und genossen die Gegend -- Berge und viel Wald. „Hier werden wir schön wandern können." meinte Nadin träumerisch. Das Abendessen war ebenfalls rustikal, reichlich und schmackhaft. Wieder im Zimmer, zog sich Nadin gleich wieder nackt aus und schlüpfte ins Bett. „Was denn? Willst du nackt schlafen?" „Natürlich! Ich schlafe immer nackt." Sprach´s und drehte sich um. Harald stand noch eine Weile unschlüssig, doch dann zog er sich auch aus und ging unter die Dusche. Mit Gewalt sprangen ihn hier die Bilder wieder an, wie sich seine Tochter gefingert hatte. Sein Schwanz sprang in die Höhe und er hatte noch gar nicht richtig begonnen zu wichsen, da spritzte er auch schon. Verdammt, sie war seine Tochter, aber sie war auch verdammt sexy. Ebenfalls nackt legte er sich ins Bett und war schon bald eingeschlafen. Irgendwann in der Nacht wurde er nochmal wach. Ein weicher Mädchenkörper schmiegte sich im Schlaf an ihn. Vorsichtig schlug er die leichte Decke etwas zurück und betrachtete im bleichen Mondlicht seine schöne Tochter, ihre vollen festen Brüste. Vorsichtig strich er ganz zart darüber und es fühlte sich wunderbar ...