1. Eine ganz moderne Frau


    Datum: 04.03.2020, Kategorien: BDSM Autor: Anonym

    Andrea ging die leicht ansteigende Auffahrt zu dem stattlichen Bungalow hinauf. An der Eingangstür zögerte sie leicht, bevor sie klingelte und zog pflichtbewusst ihr Kleid aus. Es überliefen sie abwechselnd heiße und kühle Schauern. Sie wusste, dass ihre Scham maximal nass war. Ihr stand offenkundig ein besonders aufregender Samstag bevor, den von einer vermutlich hinter dem Haus gelegene Terrasse hörte sie ein Gewirr von Männerstimmen.
    
    Bis zu ihrer Hochzeit mit Thomas vor drei Jahren, hatte sich Andrea stets für eine voll emanzipierte moderne Frau gehalten. Sie war Abteilungsleiterin Logistik in einer bundesweit aktiven Baustoffhandlung und hatte die Personalverantwortung für rund 30 Mitarbeite, die meisten von ihnen Männer. Dass diese ihren Anweisungen folgten, war für Andrea ganz selbstverständlich. Bevor sie Thomas kennen und lieben lernte, hatte sie intime Verhältnisse mit etwa einem Dutzend Männer unterhalten. Gewiss, sie hatte im Bett immer ihren Spaß gehabt, aber richtig befriedigt hatte sie keine ihrer Affären.
    
    Das änderte sich in ihrer Beziehung mit Thomas grundlegend. Er würzte das gemeinsame Sexualleben mit immer neuen Erfindungen. Sie genoss es, ihm vor dem Sex Striptease vor zu führen sie hatte dazu sogar Unterricht bei einer Professionellen genommen und beim Sex im Bett angebunden zu werden. Sich völlig auszuliefern, hatte für sie einen besonderen, bisher unbekannten Reiz. Bevor er sie bestieg, hatte Thomas sie jedes Mal mit Federn, seiner Zunge und ...
    ... Vibratoren schon an den Rand des Wahnsinns gebracht. Sie, die emanzipierte Frau, hörte sich unterwürfig betteln, endlich gevögelt zu werden.
    
    Eines Tages strippte sie wieder für Thomas, um ihn damit zu versöhnen, dass sie bei der Einfahrt in die Garage seinen Morgan plus acht touchiert hatte. Als sie nackt war, zog er sie am Arm über seinen Knie. Bevor sie protestieren konnte, hatte sie schon zwei kräftige Hiebe auf die Hinterbacken empfangen. Sie wollte ihren Mann empört anschreien, wie komme er dazu, sie wie ein kleines Mädchen zu züchtigen. Doch neben dem Schmerz und der Demütigung empfand sie auf ein Mal eine steigende Erregung. Sie spürte, dass sie noch feuchter wurde, als sie üblicherweise schon war, wenn sie sich vor ihm ausgezogen hatte. Als Kind war sie einmal von ihrem Vater übers Knie gelegt worden und hatte wie sie sich damals eingestand verdientermaßen eine tüchtige Tracht Prügel auf den Nackten empfangen, aber Thomas Arm war ungleich kräftiger und ausdauernder. Er hörte erst auf, als ihm seine eigene Hand weh tat. Dann nahm er die Schluchzende auf den Schoß und tröstete sie. Anschließend legte er sie bäuchlings über einen Sessel und drang von hinten in sie ein: Sie erlebte den intensivsten Orgasmus ihres Lebens.
    
    Von nun an war es ihr Wunsch, vor dem Beischlaf übers Knie gelegt zu werden, wenn auch nicht so kräftig wie nach dem Unfall. So genoss sie die vaginale Reizung durch den Penis ungleich intensiver. Da das übers Knie gelegt werden nun Teil des Vorspiels ...
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