Eine ganz moderne Frau
Datum: 04.03.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: Anonym
... Mann von seiner Steife. Andrea holte rasch ein Papiertuch aus der Küche, öffnete dann seine Hose und zog seinen Steifen heraus. Gekonnt wichste sie ihn und fing das Sperma auf, als der Penis in ihrer Hand zu zucken begann. Danke, das war sehr großzügig von Ihnen, sagte der Mann zu Thomas. Kein Problem, jederzeit gerne, erwiderte der.
Kaum war die Tür geschlossen, ergriff Andrea die Hand ihres Mannes. Rasch ins Schlafzimmer, ich muss jetzt ganz dringend und ganz gründlich gefickt werden. Während er sie nahm, fragte sie keuchend, Habe ich das eben richtig gehört? Du willst, dass ich ihm jedesmal nackt einen runter holen soll, wenn er was bringt? Wo ist das Problem, du hast es eben sichtbar gerne getan. Es schmeichelt dir doch, wenn ein Mann wegen dir hart wird. Und wenn er mal mehr will? Du weist doch, wenn du nackt bist, hast du zu gehorchen. Aber auch anderen Männern? Selbstverständlich oder magst du das nicht? Sie antwortete mit einem gewaltigen Lustschrei.
Eines anderen Samstag mittags später eröffnete Thomas seiner nackten Andrea. Du musst mir dringend einen Gefallen tun. Was kann ich denn noch für dich tun, du machst doch schon mit mir, was du willst. Dieses Mal ist es was außergewöhnliches. Du kennst Dr. Schmieder nicht. Er ist ein sehr wichtiger Geschäftsfreund, und gestern hat er mir einen ganz großen Auftrag zugeschanzt. Ich habe dir von ihm und unseren naja Spielchen erzählt; er ist jetzt ganz begierig, dich kennenzulernen, ich meine, richtig kennenzulernen. ...
... Ich schätze, da habe ich keine Wahl. Wann will er mich denn haben? Heute nachmittag. - Da muss ich mich aber tummeln. Sie verschwand im Bad. Rasierte sich, machte sich dann eine Darmspülung, duschte und schminkte sich dezent. Als sie fertig zurecht gemacht aber im übrigen noch nackt wieder heraus trat, hatte Thomas schon ihre Kleider zu recht gelegt: Schwarze Strümpfe mit Strumpfgürtel, ein schwarzer Halbschalen-BH und ein leichtes, vorne durchgeknöpftes Sommerkleid sowie ihre höchsten Stöckelschuhe und einen Postöpsel, den er - reichlich mit Gleitmittel eingestrichen - selbst in ihren Hintereingang steckte. Im Po und in der Scheide nur mit Gummi. Es wäre unappetitlich für die Nachfolgenden, wenn sie ein gebrauchtes Loch nehmen müssten, blasen kannst du ohne. Während sie sich fertig anzog, rief er ein Taxi. Ich kann doch selber fahren. Nein, du wirst sicher genötigt werden, etwas zu trinken, damit du lockerer wirst.
Sie kam gerade herunter, als der Taxifahrer klingelte. Sie küsste Thomas zum Abschied. Halt, warum so zugeknöpft. Er öffnete alle Kleiderknöpfe bis auf drei zwischen Brust und Taille. Da kann man ja alles sehen, wenn ich mich bewege. Du zeigst es doch gerne, wie schön du bist. Wenn du angekommen bist, ziehst du das Kleid aus, bevor du klingelst. Er gab ihr einen Klaps auf den Po: Viel Spass.
Der Taxifahrer stand schon neben seinem Wagen, als sie die Treppen zur Straße vorsichtig auf ihren hohen Schuhen balanzierend herunterkam. Sie sah, wie sich beim Gehen ihr ...