1. Eine ganz moderne Frau


    Datum: 04.03.2020, Kategorien: BDSM Autor: Anonym

    ... Kleid öffnete und wusste, dass er ihre nackte, dekorierte Spalte sehen konnte. Beim Einsteigen hielt er ihr galant die Tür auf und konnte ihre Brüste bis zu den Nippeln sehen. Er machte während der Fahrt höflicher Weise keine Bemerkungen zu ihrer Zurschaustellung, sondern komplimentierte sie zu ihrem guten Aussehen. Am Ziel angekommen überreichte er seine Karte. Wenn Sie mit mir zurück fahren, berechne ich nur den halben Preis. Und wenn Sie sehr nett zu mir sind, gar nichts, fügte sie im Geist hinzu.
    
    Die Tür öffnet sich. Guten Tag Andrea, komm herein und sei willkommen. Er nahm ihr wortlos das Kleid ab und hängte es in den Garderobenschrank. Dann ließ er sich in einem Sessel im Foyer nieder und bedeutete ihr mit einer Handbewegung, sich vor ihm langsam zu drehen. Eine wahre Augenweide: Andrea ein echtes Vollweib 92 (Körbchengröße C) 64 93. Er winkte sie zu sich. Zunächst prüfte er die Festigkeit der Brüste, griff danach mit beiden Händen zwischen ihre Oberschenkel. Willig setzte Andrea die Füße auseinander. Mit einer Hand spreizte er die großen Schamlippen, mit dem Zeigefinger der anderen fuhr er durch die Spalte und schob ihn in die Scheide. Ich sehe, die freust dich sehr, mich und meine Freunde kennen zu lernen. Dann musste sie sich wenden. Er zog ihr die Pobacken auseinander und pfiff durch die Zähne, als er den Stöpsel bemerkte. Er zog ihn kurz heraus und war erfreut, wie mühelos er wieder in den Anus rutschte, als er ihn zurück drückte. Die fünf roten ...
    ... Peitschenstriemen kommentierte er nicht. Thoms hatte sie ihr mit den Worten beigebracht. Damit du weist, was dir blüht, wenn Dr. Schmieder unzufrieden ist. Dr. Schmieder strich nur mit den Fingern über die knallrot leuchtenden Male auf ihrem bleichen Hintern. Bevor er sie hinaus führte, nahm er ihr den BH ab.
    
    Die sechs Herren auf der Terrasse schwiegen erwartungsvoll, als der Hausherr mit der schönen nackten Fremden heraustrat. Dies ist Andrea. Die Namen der Herren spielen keine Rolle. Du redest sie einfach mit mein Herr an und schaust dem in die Augen, den du meinst. Sie bekam ein Glas Champagner und machte dann die Runde. Vor jedem der Herren blieb sie stehen und ließ sich erst von vorne und dann von hinten beschauen und betasten. Dr. Schmieder verschwand im Wohnraum, und bald erklang die Musik, zu der sie vor Thomas immer strippte. Dein Mann hat mir gesagt, dass du so erotisch tanzen kannst. Er wies auf ein stabiles Podest und half ihr galant hinauf. Am Anfang war sie noch etwas befangen, aber angesichts der hungrigen Blicke der Herren tanzte sie immer gewagter, kniete sich schließlich mit weit gespreizten Schenkeln nieder und masturbierte im Rhythmus der Klänge.
    
    Dr. Schmieder bemerkte, dass es mit der Beherrschung seiner Gäste vorbei war. Er wies auf den würdigsten von ihnen. Wenn Sie sich bedienen wollen, Herr Professor. Der führte Andrea in ein offensichtlich für ihren Gebrauch vorbereitetes Zimmer mit einem breiten Bett. Sie half dem Herrn beim Entkleiden, streifte ein Kondom ...