1. 0.4 Der Garagenfick


    Datum: 05.03.2020, Kategorien: Hardcore, BDSM Autor: SchwanzgeileEhefotze

    ... und dann auch meine Ehesau.
    
    „Oh, Mario. So einen großen Schwanz hab ich mir immer gewünscht. Im Vergleich zu dir hat mein Mann wenig zu bieten.“
    
    Ich bin nicht sauer, die Wahrheit muss man vertragen können, oder?
    
    Mario schliesst geniesserisch seine Augen.
    
    Nun ja, der Gigolo hatte bereits einen großen Schwanz, aber Mario´s Pferdeschwanz …
    
    Sonja öffnet gerade seine Hosenträger und schiebt ihm die Hose über die Hüften. Sie rutscht ohne großes Federlesen auf den Boden herunter. Jetzt steht der Pferdepimmel nackt und aufrecht vor ihrem Fickmaul. Was nun kommt, ist naheliegend. Sie öffnet ihren Blasmund, leckt ein wenig am Schaft und seinen Eiern herum und nimmt ihn schliesslich tief in sich auf.
    
    Den Deepthroat hat sie in letzter Zeit nahezu perfektioniert, so dass ich mir vorstellen kann, wie Mario jetzt abgeht.
    
    Doch was macht der Kerl ?
    
    Er greift in die Tasche seines Hemdes, zieht sein Handy heraus und tippt eine Nummer.
    
    „Was hat er vor?“ frage ich mich erstaunt.
    
    Sonja leckt, ohne sich von dem Telefonat ablenken zu lassen, den Hammerkolben. Speichel rinnt ihr aus dem Mund, bedeckt glänzend seinen Pimmel. Die ersten Worte kann ich leider nicht verstehen.
    
    Dann aber: „
    
    Ja. Hier, bei Sonja. Jetzt“, höre ich Mario sagen, dann legt er das Handy achtlos zur Seite.
    
    Mario stößt sein Monsterding so weit er kann in ihre Fickfresse rein, doch fast die Hälfte des Teils muss draussen warten, weil Sonja es nicht in sich aufnehmen kann. Er fickt sie ...
    ... jetzt mit abgehackten, kurzen Stößen so weit wie er kann in ihren Fickmund.
    
    Er hat Sonja mit dem Rücken an die Werkbank gedrückt, die jetzt bei jedem seiner harten Stöße ein schabendes Geräusch von sich gibt. Sonja würgt und speit Speichel und Fickschleim aus dem Mund, dann nimmt sie den Pferdepimmel wieder gierig in sich auf. Bis hier oben höre ich die Töne der Werkbank und die obszönen Geräusche, die die beiden bei ihrem Blowjob von sich geben.
    
    Nach einigen Minuten erscheinen zwei seiner Kumpels in der Einfahrt und gesellen sich zu den beiden in die Garage.
    
    Das war nicht abgesprochen. Was hat diese Eigenmächtigkeit von Mario zu bedeuten ?
    
    Ich erkenne die beiden. Ernst und Robert sind ebenfalls gute Nachbarn. Mit ihnen gefickt haben wir bisher noch nie, ebensowenig wie mit Mario. In unserer häuslichen Umgebung konnten wir unsere Leidenschaften bisher noch gut versteckt halten.
    
    Damit ist es ab heute wohl vorbei.
    
    Einen etwas längeren Moment lang bin ich ziemlich sauer auf Nachbar Mario, fühle mich verarscht und ausgenutzt. Ich serviere ihm meine Eheficke auf dem Präsentierteller und ihm fällt nichts Besseres ein, als noch zwei weitere Stecher hinzu zu rufen. Warum nimmt er sie sich nicht alleine, wenigstens heute, beim ersten Mal ?
    
    „Was ist los, Mario? fragt Ernst.
    
    „Du sagtest am Telefon, hier sei ne schwanzgeile Fotze, die wir zusammen vögeln können ?“
    
    Robert schaut bereits mit geilen Augen auf die ungerührt weiter blasende Sonja.
    
    Dieses ...
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