0.4 Der Garagenfick
Datum: 05.03.2020,
Kategorien:
Hardcore,
BDSM
Autor: SchwanzgeileEhefotze
... schön ran, der Herr Nachbar.
Ich stehe langsam auf und luge unter die heruntergelassene Rolllade nach draußen. Meine Ficksau steht dort vor unserer geöffneten Garage, mit einem einfachen Kleid mit Schulterträgern und normalen Turnschuhen bekleidet und quatscht mit unserem fetten Nachbarn Mario.
„Ob er es schafft ?“, denke ich versonnen, und „ob sie die Gelegenheit nutzt und mir tatsächlich fremd geht ?“
Die beiden halten im Gespräch inne und gehen in die Garage hinein.
Dann macht mein Herz einen Satz, denn Mario grabscht meiner Ehesau an die Titten. Ich beobachte, wie er die Träger des Kleides über ihre Schultern herunter schiebt, so dass ihre prallen Euter nackt vor ihm in die Höhe stehen und im Sonnenlicht glänzen.
Sie wehrt sich nicht, sondern reckt ihm stattdessen ihre üppigen Titten mit steifen Nippeln wollüstig entgegen. Das Kleid rutscht ihr bis zur Hüfte herunter. Diese Eigenmächtigkeit zeigt mir, dass die unersättliche Geilheit meiner Schlampe mittlerweile eine nicht mehr kontrollierbare Eigendynamik entwickelt hat.
Obwohl ich dieses Treffen für sie arrangiert habe, schwanken meine Gefühle zwischen Verärgerung und Stolz sowie Vorfreude auf das Kommende. Ich versuche, einen klaren Gedanken zu fassen, ziehe einen Stuhl heran, setze mich vor das Fenster und schnappe mir mein Handy.
„Ok“, denke ich mir, „Let the show begin!“
Dann aktiviere ich die Kamera, denn ich möchte das Kommende unbedingt für die Nachwelt erhalten. Sei es, um sich später ...
... daran zu ergötzen und den Film anderen zu zeigen oder um Sonja später mit der Wahrheit zu konfrontieren und sie damit unter Druck zu setzen. Also halte ich das Handy auf die beiden drauf, zoome noch ein wenig heran, bis sie auch detailliert zu sehen sind und mache es mir bequem.
Mario beugt sich vor, wegen seines dicken Bauches kann er Sonja kaum erreichen, doch er schafft es irgendwie, meiner Ehefotze seinen Lappen von Zunge ins Maul zu stecken. Sie öffnet einladend ihren Mund und sie küssen sich heftig und verlangend. Dieses Miststück. Was denkt sie sich dabei, einen anderen Mann ohne meine explizite Erlaubnis mit der Zunge zu küssen ?
Sonja greift ihm mit der rechten Hand unter seiner Plauze in den Schritt, was er mit einem hungrigen Grunzen quittiert. Er knetet weiter ihre Möpse und zieht an ihren harten Nippeln. Ich stehe immer noch wie versteinert vor der Fenster und starre auf das unglaubliche, aber doch von mir herbeigesehnte Geschehen unten im Hof.
Nach ein paar Minuten kniet sich meine Fickschlampe vor Mario hin und öffnet seine Hose. Dann greift sie hinein und holt seinen Pimmel an die frische Luft. Er ist extrem steif, mehr als noch vor ein paar Tagen, als er sich neben mir auf dem Sofa zu Sonja´s Video einen runterholte.
Sie duckt sich jetzt unter seinen fetten Bauch, nimmt den strammen, steinhart erigierten Schwanz in die Hand und beginnt ihn langsam zu wichsen.
„Los Nachbarin, lauter, ich versteh dich sonst nicht!“, höre ich Mario plötzlich wieder ...