Die Mädchen von Kleindorf Teil 05
Datum: 06.03.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byperdimado
... quoll die erste Kotze. Klaus schien darauf gewartet zu haben, denn während seine Frau Ninas Kopf wie ein Schraubstock festhielt, rammelte er wie wild in den kotzenden Mund. Auch diesmal brauchte er nicht lange, bis er sich in Ninas Hals ergoss, während Nina die Kotze aus der Nase lief.
Anschließend ließen sie Nina sich kurz sammeln, Petra schüttete ihr dabei aber zweimal die Schüssel mit kaltem Wasser ins Gesicht. „Na, weitermachen, oder gibst du auf?", spottete Petra, und erwähnte dabei: „Du weißt ja, wenn du jetzt aufgibst, bekommst du kein Geld."
Damit hatte sie Nina an der Ehre gepackt, und trotzig antwortete die: „Wer redet von aufgeben, ich will nur nachher noch einmal von euch trinken, da ich jetzt ja alles ausgekotzt habe." Ein Grinsen zeichnete Petras Gesicht, und plötzlich hatte sie eine rote Gummischlange in der Hand. Gummischlange ist wohl der falsche Begriff, es war nur so eine Gummiwurst, knapp einen halben Meter lang, und mit eichelförmigen Enden an beiden Seiten.
Ehe Nina sich versah, drückte Petra ihr den Kopf in den Nacken und führte ihr das eine Ende des Doppeldildos in den Mund. Langsam verschwand immer mehr von der Wurst in Ninas Mund, die zwar erst würgte, sich aber dann mit weit aufgerissenen Augen ihrem Schicksal ergab.
Zwischendurch zog Petra wohl die Wurst aus Ninas Hals, ließ sie kotzen und etwas Luft schnappen, dafür drang der Doppelpenis aber beim nächsten Versuch noch weiter in den Hals. Nach mehreren Versuchen, stellte Nina jede ...
... Gegenwehr ein, und Petra konnte mit der Gummischlange in Ninas Hals ein- und ausfahren, wie sie wollte.
Damit hatte sie die kleine Maus in dem Zustand, den sie wollte. Mit dem Dildo im Hals wurde Nina auf den Rücken gelegt, und Petra setzte sich auf ihren Mund. Besser gesagt, führte sich Petra die andere Seite den Doppeldildos vaginal ein, und begann sich auf Ninas Mund zu ficken. Als außenstehende Beobachter war nicht klar, in welchen Körper der längere Teil des Dildos eindrang, nur zwischen den Stößen war er zu zwei Drittel sichtbar.
Ein großer Teil muss auch jedes Mal in Petra eingedrungen sein, denn sie wurde immer wilder, bis sie heftig zuckend zur Seite umfiel, wobei immer noch ein großer Teil des Dildos in ihr steckte. Während sich Klaus um Petra kümmerte, die langsam wieder zu sich kam, blieb Nina regungslos liegen. Auch als die beiden ins Bad gingen, um zu duschen, blieb Nina liegen.
Erst als Klaus und Petra sich angezogen hatten und gegangen waren, konnte ich Nina zum Duschen überreden. Während ich den Raum reinigte, blieb sie unter dem warmen Strahl. Als ich sie holen wollte, blickte sie mich schelmisch an: „Kannst du mir helfen, ich habe so einen ekeligen Geschmack im Mund?"
Natürlich gab ich ihr zu trinken, und Lea oben auch. Zufrieden kuschelten wir anschließend zusammen, und Nina informierte uns über eine Entscheidung: „Diese Sonderkunden sind nichts für mich, auch wenn die wesentlich mehr Geld zahlen. Vielleicht sollte ich Harald fragen, ob er mir ...