1. Die Mädchen von Kleindorf Teil 05


    Datum: 06.03.2020, Kategorien: BDSM Autor: byperdimado

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    Auch wenn die Geschichte recht harmlos begann, so wird sie doch recht hart und schmutzig. Sie entspricht genau dem gleichen Cluster meiner anderen Geschichten, mit allem, was ihr an ihnen nicht mögt oder gerade mögt.
    
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    Die Mädchen von Kleindorf Teil 5
    
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    Verstärkung, unsere Familie wird größer
    
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    Nach unserem Umzug erhöhte Harald beruflich die Taktrate, soweit man unsere Hurentätigkeiten als Beruf bezeichnen konnte. Jeder von uns verschaffte er drei Freier pro Abend. Das wurde aber immer mehr zum Abfertigen: Flirten, küssen, Beine breitmachen, Bett neu beziehen, duschen gehen, und schon erwarteten wir den nächsten Freier. Ok, es kam dabei richtig viel Geld rein, aber das war nicht unser Ziel. Lea und ich brauchten den harten, schmutzigen und brutalen Sex.
    
    Bei einer unserer Tischrunden sprachen wir Harald darauf an, doch er erklärte es mit einer Zwangslage. „Eure Qualitäten haben sich rumgesprochen, und ich kann mich nicht vor Anfragen retten. Die wollen aber alle eure offene Art, und die hingebungsvolle Bereitschaft. Wenn ihr mit Hämatomen rumlauft, verschrecken wir diese Kunden, dann sieht es so aus, als würden wir euch zwingen. Wenn ich die anderen Freier einlade, fallt ihr für eine Woche aus, und dann rechnet sich der erhöhte Preis nicht mehr. Wir müssen für die normalen Freier eine andere Frau ...
    ... finden, dann seid ihr wieder für die Hardcorescene frei."
    
    Lea fuhr entrüstet auf, warf dabei sogar ihren Stuhl um und keifte: „Auf keinen Fall wird das Kati sein." „Hey, hey, langsam kleine Kampfamazone", beruhigte Harald sie, „keiner spricht von eurer Königin." „Nina und Natascha", rutschte mir über die Lippen, und damit hatte ich Leas Aufmerksamkeit.
    
    „Stimmt Schwesterchen", befürwortete sie meinen Vorschlag und stellte den Stuhl wieder auf. Kati kuschelte sich auch wieder wohlig in Marcs Arm, mit Leas Kampfwillen hatte sie nicht gerechnet. „Die beiden sind keine von den abgefickten Straßennutten, ok, sie sind auch Huren, aber nur aus einer Zwangslage. Soviel ich weiß, haben die keinen Zuhälter, nur Nina steht unter dem Druck eines Geldeintreibers." „Ok", mischte sich Marc ein, „da können wir sie freikaufen. Nur wie kommen wir an sie ran?"
    
    Zusammen entwickelten wir einen Plan, aber dafür mussten wir Nina erst einmal finden. Mehrere Tage suchten wir verschiedene Plätze ab, bis wir sie fanden. Marc fungierte als Lockvogel, handelte den Preis aus, und als sie in seinen Wagen einsteigen wollte, bat er sie auf den Rücksitz. Bevor Nina die Autotür schließen konnte, setzten wir uns neben sie und kesselten sie ein.
    
    „Wir wollen nur mit dir reden", beruhigte Lea sie, „das Geld kannst du behalten, wir verdoppeln sogar den Betrag." Eingeschüchtert wie eine gefangene Maus, sagte Nina kein Wort, wehrte sich aber auch nicht. Marc fuhr um die nächste Straßenecke, an der Harald ...
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