Es wird Wahnsinn! (golden edition)
Datum: 06.03.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byTanja31
... Hosenbund, hockte mich vor ihn hin. Immer mehr seines nackten, eingesperrten Penisses kam zum Vorschein.
Dann plötzlich federte der gesamte Penis aus seiner unnatürlichen Einengung heraus, klatschte mir glitschig nass unter mein Kinn.
„Ühh" reagierte ich etwas erschreckt, aber mit fasziniertem, starrem Blick auf seine nackte Männlichkeit. Gerade, lang, dick, und mit einer, die Eichel nur ein wenig freilassenden Vorhaut, blickte mich dieses wunderschöne Geschlechtsteil, wie eine Churchill-Zigarre geformt, an.
Moah, ich war hin und weg.
Mia blickte mich mit freudig stolzem Blick an, sagte:
„Darf ich vorstellen? Der kleine Rafael!"
Dann zog ich die Hose langsam weiter nach unten. Ein erneuter Widerstand. Links und rechts seiner Peniswurzel erschienen kindsfaustgroße Hoden, deren Sackhaut so straff gespannt war, dass die Eier hart gegen Rafaels Leisten gezogen waren, völlig getrennt voneinander. So hatte ich männliche Gonaden noch nie gesehen. Und mächtig waren sie. Prall, hart. Im Licht der aufgehenden Sonne konnte ich sogar innere Strukturen seiner Hoden durch die Sackhaut hindurch erkennen. Hodenkanäle, blaue Venen, rote Adern, helle, fast weiße Flächen. Seine Hoden waren schlicht eine männliche Machtdemonstration.
Dann war auch dieses Hemmnis überwunden und Rafael konnte mit seinen Füßen aus der Hose steigen.
Mias rechte Hand langte sofort, ohne jede Scheu, an Rafaels Glied, begann es leicht zu reiben.
„Moah, Mia...nein, lass, ich ...ich ...
... muss..."
Zu spät. Mir war sofort klar, dass der junge Mann schon kam. Ist doch klar, so wie wir beide Frauen ihn die ganze Nacht angemacht und unter Hochspannung gehalten hatten.
Ich umfasste einfach Mias Hand und nach nur 4 oder 5 weiteren gemeinsamen Massierbewegungen, ejakulierte ihr Bruder sein Sperma in kräftigen Schüben.
„Aaaaahhhhrrrggggg...!"
Sein Samen traf Mia am Hals, bespritzte mein Kleid auf Höhe meiner Brüste, sauste in meine Haare, traf in mein rechtes Auge, worauf ich erschreckt beide Augenlider zukniff.
„Iihhh - jjaaa - moaahhhhh" kreischte es Mia und mir gleichzeitig und grell aus unseren Stimmbändern.
Sperma zischelte irgendwo zwischen uns und über unsere Köpfe hinweg in den Sand und besamte final auch Mias und meine nackten Füße, unsere Zehen.
Beide versuchten wir erst gar nicht, in Deckung zu gehen. Wir blieben standhaft.
Ich griff in seinen linken Hoden, Mia in seinen rechten. Wir drückten sanft (ich jedenfalls), um noch Reste seiner Ejakulation hervorzubringen, was auch gelang. Unter seinem kehlenden Stöhnen züngelten sofort nochmals 2 weitere Samenfontänen heraus, die zweite versuchte Mia in ihrem Mund aufzufangen. Sie riss seine Vorhaut mit ihrer linken Hand ganz zurück und stülpte ihren Mund über seine seihende Eichel. Sog, und sog. Dann zog sie die dicke Eichel aus ihrem überforderten Mund, würgte und hustete. Ich nahm mir einfach die nun freigewordene Eichel ihres Bruders und zog sie selbst in meinen Mund, wollte unbedingt wissen, wie ...