Es wird Wahnsinn! (golden edition)
Datum: 06.03.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byTanja31
... der Penis und das Sperma dieses jungen Mannes schmecken.
„Mmmoooaa - Frau Bääätz...", kam es Rafael nur noch gequält heraus.
Wie geil dieses Gefühl, dieser Geschmack! Klar und überhaupt nicht riechend oder metallisch. Und dann war ja auch noch Mias Speichel dabei. Was für ein Erlebnis für uns drei! Dieser Jungschwanz fühlte sich fantastisch an. Wie satt er in meiner Hand lag!
Obwohl er sich ausgespritzt hatte, rieb ich seinen Penis einfach noch etwas weiter. In langen Hüben massierte ich seinen Stamm, der nicht schlaffer wurde. Zog jedesmal seine Vorhaut mit hinter die Eichel und beim Vorschieben wieder über dieselbe. Mia und ich starrten fasziniert auf dieses Eichel-Vorhaut-Schauspiel...
Der junge Mann fiel jetzt wie ein nasser Sack auf seine Knie.
Mia schaute mich an. Lachte.
„O.k., Ausgleich für alle! Jetzt waren wir alle drei voreinander auf den Knien!"
Dieses unfassbare Mädchen...🥰
9. Nackt
Um uns herum war Ruhe. Keine Menschenseele. Aber wir waren noch recht nah am Hotel, bei den ersten Strandliegen.
Der gute Rafael war langsam wieder zu Kräften gekommen. Nach seinem heftigen Samenerguss war sein Glied jetzt zwar deutlich kleiner und weicher, aber noch immer von wunderschöner, frivol baumelnder Gestalt.
Ich gab die nächste Regie:
„Kommt ihr Süßen, gehen wir noch etwas weiter, damit wir ganz sicher für uns allein bleiben können, o.k.?"
„Oh jaaa", bestätigte Mia, „dann aber wir alle drei nackt. Ist doch nur fair für meinen ...
... Bruder!"
Kaum ausgesprochen, begann Mia auch schon, zog sich zuerst aus. Dazu brauchte es lediglich, ihr schulterfreies Kleid herabzurollen. Es war eh das einzige, was ihren Körper noch bedeckte.
‚Moaaaaa', mir schwanden die Sinne! Sie war schon im Kleid von makelloser Schönheit. Das, was ich jetzt aber sah, verschlug mir die Sprache, nahm mir die Luft.
Als Frau vergleicht man sich grundsätzlich immer mit anderen Frauen. Konkurrenzdenken. Das aber hier, machte keinen Sinn. So einen süßen Körper kann man, kann ICH, mit nichts vergleichen. Ihre wundervollen, makellosen, halbrunden, jugendlichen und festen Brüste, die Kirschen in der Mitte ihrer kleinen dunklen Warzenvorhöfe, die, beide zusammen betrachtet, eher riesigen Himbeeren glichen, die Wespentaille, die wunderbare, braune straffe Haut an Bauch, Po und Schenkeln.
Und ihr wirklich außergewöhnliches Schätzchen, glattrasiert, in dessen Mitte diese schmetterlingsartig aufgeblätterten, puffig prallen inneren Schamlippen (die lagen tatsächlich noch wie aufgebogen auf ihren großen, äußeren Schamlippen auf!) den Weg in ihr Paradies wiesen... Dieses Mädchen war nicht nur eine Fußgöttin, sie war eine Göttin, sie war Aphrodite selbst!
Ausgezogen, stemmte sie keck ihre Hände in die Hüften und stellte ein Bein, wie ein Model, um 60 Grad angewinkelt auf den Vorderfuß auf.
„Tadaaaaa! Und? gefalle ich dir, Sabine???" blitze mich die süße Göre an.
Mein Herz jagte.
„Ja, mein Schatz, Du bist fantastisch! Du bist das ...