Es wird Wahnsinn! (golden edition)
Datum: 06.03.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byTanja31
... wundervollste, was mir bisher je passiert ist. Wäre ich ein Mann, ich würde mich in dich verlieben!"
Mia überlegte kurz.
„Weißt Du, Du musst gar kein Mann sein..."
Sie hatte nicht nur einen außergewöhnlichen Körper, sie hatte auch einen außergewöhnlichen Geist...
„So, und jetzt Du, Sabine. Ich bin so gespannt auf...dich. Und mein Bruder sicher genauso!"
Au weia! Das war eine deutliche Ansage! Ich war jetzt in Zugzwang. Wie würde ich auf Mia wirken? Und wie auf meinen Schüler Rafael? Der schaute jetzt schon wie elektrisiert auf mich. Aber Ich war fast 20 Jahre älter als die beiden!
O.k. ich weiß, dass ich ziemlich sexy auf Menschen wirke. Aber bekleidet! Nackt haben mich nur wenige gesehen, bis auf vielleicht noch manchmal Saunagäste. Ich erinnerte mich sofort an meine Aktion in der Sauna vor knapp drei Jahren (bitte lest: „Sabine, erregt in der Sauna!").
Zwei Trümpfe hatte ich, auf die ich mich verlassen konnte: Meine außergewöhnlich schönen Bananenbrüste (die sind einfach selten) und meine behaarte, sehr frauliche Vagina, mit ihrem peinlich langen Lustpenis, der eigentlich meine Klitoris war (noch seltener). Und, o.k., ja, meine Figur insgesamt, ebenso mein Gesicht, meine Frisur und Po waren sicher vorzeigbar. Aber eben nicht zu vergleichen mit dieser traumhaften Mia...
Also begann ich, mich auszuziehen. Mein Herz raste. Vor Erregung. Ich durfte mich jetzt Zurschaustellen. Aber es raste auch aufgrund dieser peinlichen Bloßstellung, diesen fast noch ...
... Jugendlichen gegenüber.
Ich wollte mein Ego jetzt obsiegen lassen. Wollte es selber genießen, mich vor den beiden zu entblößen, mich nackt auszuziehen...
Ich schaute dem jugendlichen Zwillingspärchen fest in die Augen. Jetzt setzten sie sich auch noch direkt bequem vor mich hin auf ihren Po, nackt, wie der Herrgott sie geschaffen hatte. Ich kam mir vor, wie auf einem Präsentierteller... Die beiden vor mir, das ´Bonaparte!' hinter meinem Rücken, noch in Sichtweite.
Ich fasste hinter mich. Zog meinen Reißverschluss ein Stück herunter. Drehte mich dann zu Rafael, bat ihn, den Zipper noch ein wenig weiter zu öffnen. Er stand brav auf, tat es, sichtlich mit einem Kloß im Hals. Ich genoss den kurzen Blick, das Baumeln seines schönen, zigarrenförmig gebauten Penisses. Seine Hoden baumelten nicht, waren immer noch groß und hart an seine Leisten gezogen. Ein wunderschönes, männliches Genital...
Ich bedankte mich bei ihm, langte einmal schnell an sein Glied und schob seine Vorhaut zurück. Dann legte ich noch kurz je eine Hand auf seine prachtvollen, harten Hoden. Moah...
Ich wies Rafael, sich wieder zu setzen.
Ganz langsam zupfte ich dann einen der beiden Träger meines Kleides von der Schulter. Den rechten. Der hing jetzt locker am Oberarm. Dann zupfte ich den linken Träger von der Schulter. Immer noch beide Zuschauer fest im Blick.
Das Kleid rutschte ein Stückchen herunter, wurde aber durch meine Oberweite aufgehalten. Ich versuchte Würde auszustrahlen. Ohne jeden ...