Es wird Wahnsinn! (golden edition)
Datum: 06.03.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byTanja31
... ich seine beiden Hoden fest in meinen Handhöhlen. Genoss die unsichtbaren aber spürbaren Wellen der Erregung, die wir beide über diesen Weg austauschten. Ich stellte meinen rechten Fuß jetzt ganz gezielt so, dass sein Vorsamen genau auf ihn ablaufen konnte.
„Mmmmmmm, Frau Bätz, das ist so geil mit Ihnen!" Sein Gelee rann zwischen meine Zehen, die sofort mit ihm spielten... Was für ein lustvolles Gefühl das für mich war; seine männlichen Keimdrüsen und seine Vorsteherdrüse produzierten auf Hochtouren. Für mich. Und für seine Zwillingsschwester...
Mia indes blieb nicht untätig. Sie stellte sich seitlich hinter mich und schob eine Hand unter meinen Po. Fingerte sich behutsam durch meine Pofalte, erreichte erst meinen leichtbehaarten Anus, tupfte mit einem Finger gegen ihn, tupfte deutlicher, spielte mit meinen Härchen drumherum.
Es erschauerte mich, lief mir heiß und kalt den Rücken herunter und ich bekam eine Gänsehaut. Um ihre ‚Forschungsreise' zu erleichtern, stellte ich meine Beine ein wenig auseinander und beugte mich sogar etwas vor.
Parallel begann ich jetzt intuitiv, Rafaels Glied zu reiben.
Mias Finger suchte kurz Kontakt in meine Auster, wohl um sich 'Gleitmittel' zu ziehen. Dann fingerte sie zurück zu meinem After.
Ich wollte schon fast ohnmächtig werden vor Erregung... und stöhnte erstmals:
„Ahhhhhh"...
Dann schob dieses geile Biest ihren Finger tatsächlich ohne Widerstand in Stück tiefer in meinen so sensiblen Anus.
Ich quälte ...
... mich:
„Ahhhnnggg... Mia, noch nicht da, bitte, ich komme sonst sofort!"
Mia zog ihren Finger zurück. Aber nur, um ihre Hand weiter zwischen meine Beine, zu meiner Auster zu bewegen. Dort begann sie, die glitschend nassen Konturen meiner Schamlippen zu erkunden. Zupfte an meinen länglichen, inneren Schamlippen, die, im Gegensatz zu Mias, nicht prall schmetterlingsförmig über die äußeren großen Schamlippen quollen, sondern einfach einige Zentimeter weit aus meiner Scheide heraushingen. Und wie ein kleiner Mast als Abschluss meine lange Penis-Klitoris...
Dann schob sie ihre Finger so, dass in jede Rille, zwischen all meinen Schamlippen und dem Scheideneingang, jeweils ein Finger zu liegen kam, hatte so letztlich mein gesamtes Geschlechtsteil in ihrer Hand. Und die schob sie sodann hin und her.
„Moaaaahhhhh, Miaaaaaa!" protestierte ich lustgepeinigt.
Sie stoppte augenblicklich wieder. Ich massierte Rafaels Glied jetzt heftiger, seine Vorhaut mit auf und ab ziehend. Der grunzte kehlig.
Mia aber quälte mich weiter. Jetzt schob sie ihre Hand von hinten erst komplett durch meine Beine hindurch, kraulte meinen Schamhaarbusch, zupfte an meinen Haaren, bematschte diese mit meinem eigenen Erregungsschleim.
Ich konnte sie bisher überhaupt nicht beobachten, drehte mich daher einmal kurz etwas. Dieses überdrehte, geile, kleine Weib stand mit auch angewinkelten Beinen und fingerte sich mit ihrer anderen Hand selbst in ihrer eigenen Muschel! So ein Satansbraten...
Ich hätte so ...