Es wird Wahnsinn! (golden edition)
Datum: 06.03.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byTanja31
... gern geschmunzelt, wenn ich nicht selber derart in meiner eigenen Liebesqual abgelenkt gewesen wäre...
Dann ging Mia zu weit! Sie schmiegte ihren nackten Körper von hinten an meinen, umfasste jetzt meine Lende mit der Rechten und begann, wie heute Nacht schon auf der Tanzfläche, meinen langen Kitzler zu masturbieren, zu reiben, zu wichsen, zu quälen, zu foltern.
„Miiiaaaaaaaaaaaaaaaaaa!..."
kreischte ich nur noch in meinen explodierenden Orgasmus, schüttelte mich, wand mich. Und ließ mich in das warme, ruhige Wasser sacken. Dabei verlor ich Rafaels Glied aus meiner reibenden Hand, keuchte, jappste nach Luft, keuchte wieder.
Ich kniete zusammengekauert, Momente der Benommenheit...
Nun merkte ich, wie sich hinter mir etwas tat. Irgendetwas, irgendwer nestelte an meinem Po. Rafael stand nicht mehr vor mir.
Jetzt, fast in Panik, schärfte ich wieder meine Sinne.
Mia kniete plötzlich neben mir, parallel zu mir! Kleine Wasserwellen umspülten ihre Knie.
„Jetzt passiert es Sabine, lass' uns Lieben!!"
11. Wahnsinn zu Dritt
Mit diesen Worten bewegte sie ihr Gesicht von der Seite zu mir, suchte meinen Mund zu einem Kuss. Wie automatisch erwiderte ich ihren Kuss, öffnete meine Lippen, ließ unsere beiden Zungen das Spiel der Liebe miteinander treiben.
So liebevoll ‚abgeholt', wich meine Panik. Es wurde mir klar, was jetzt passierte.
Ich fühlte Rafaels Penisspitze, die, wohl nach dem richtigen Loch forschend, an meiner Spalte von hinten stupste, an ihr ...
... auf- und abrieb.
Ich mochte meinen Schüler jetzt noch einmal aufputschen:
„Rafael, willst Du es jetzt mit deiner Lehrerin treiben? So, wie Du es dir immer vorstellst, zusammen mit deinen Freunden?"
Ich weiß nicht, warum ich gerade das sagte. Es kam mir einfach so hervor.
„Ja ..., ja, ... ich will Sie ficken, Frau Bätz, Moaahhh, Sie sind so... so geil, ... ich sehe ihre Scheide, ihre Haare da unten, ihren... geilen Arsch."
Der Junge sprach undeutlich, merklich in Luftnot, keuchend, übererregt. Und er fand jetzt endlich meine Scheide, den Eingang in mein schleimglitschendes Paradies.
Mia spielte von der Seite an meiner rechten Brustwarze und in dem Moment, als Rafael mir endlich seinen Penis mit einem vehementen Pressdruck tiiiief in meine Scheide trieb, quetschte Mia meinen Brustnippel so fest, dass ich schrie!
„Aaaaaaaaaarrrgggg!"
Das war noch kein Orgasmus, das war einfach ein Schrei vor Lust und Schmerz, vor Lustschmerz, vor Schmerzenslust... Dieser Moment war für mich einer der krassesten, den ich in meinem Leben empfand. Was für eine Situation! Mein Schüler, seine Schwester, meine Geliebte...
Ich bebte, hechelte, fühlte, gierte, gurrte.
Rafael begann, meine Scheide zu zerteilen. Er ließ seine dicke Zigarre in langen Zügen ein- und aus fahren. Es war wundervoll! Solch ein ausfüllendes, männliches Geschlechtsteil hatte ich noch nie in meiner Leibeshöhle, auch das von Jens war bei weitem nicht von dieser Fleischesfülle. Am ehesten war es noch das ...