1. So ein Durcheinander


    Datum: 07.03.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    ... Nähte an den Armen, dem Hals und unten hielten noch, was nicht wirklich zum verdecken des Körpers reichte. Das schien sie wieder zur Besinnung zu bringen.
    
    Mama stand nackt vor mir, Stock wütend, und ich konnte sie nur anstarren.
    
    So hatte ich sie am Abend vorher im Badezimmer nicht gesehen.
    
    Als sie sah, wie ich sie anstarrte, stemmte sie ihre Fäuste in ihre Hüften und sagte wütend "Fritz, lass das."
    
    Ich konnte sie aber nicht höre, ich starrte nur die nackte Frau vor mir an.
    
    "FRITZ"
    
    Von mir keine Reaktion. Da kam sie uns haute mir eine Ohrfeige, die sich gewaschen hatte.
    
    Ich griff nach Ihrer Hand und zog sie über mich, bis sie vor mir auf dem Rücken lag.
    
    "Fritz, was soll das, lass mich los."
    
    "FRITZ, LASS DAS"
    
    Ich konnte sie nur ansehen.
    
    "Mama, du bist so schön" waren meine ersten Worte, nachdem ich das Nachthemd zerrissen hatte.
    
    Mama stand auf und zog mir die Bettdecke weg. "Raus, geh, verschwinde." sagte sie, immer noch wütend, immer noch nackt, immer noch wunderschön.
    
    Ich stand auf, meine Schlafanzughose stand durch meinen harten Schwanz wie ein Zelt ab, und ich sagte "Mama, du bis wunderschön. Ich liebe dich."
    
    Dann ging ich wie in Trance in mein Zimmer. Mama sah mir ohne Reaktion nach.
    
    Als ich in meinem Zimmer verschwand hörte ich ihre Schlafzimmertür knallen.
    
    Nachdem ich gewaschen und angezogen aus meinem Schlafzimmer kam und in die Küche ging, war ich wieder etwas bei mir. In der Küche stand Mama, immer noch nackt.
    
    "Mama, ...
    ... was macht du nackt in der Küche?"
    
    "Frühstück für dich."
    
    "Aber nackt."
    
    "So willst du mich doch sehen, oder? Immer nackt."
    
    "Aber Mama."
    
    Sie blieb nackt. Die ganze Zeit verhielt und bewegte sie sich ungeniert nackt.
    
    Ich war fertig mir dem Frühstück, Mama stand an die Spüle gelehnt, ihren Schoß auf mich gerichtet "Gefällt die, was du siehst?", als ich fragte "Mama, musst du heute nicht in die Klinik? Und ja, es gefällt mir sehr. Die ganze Frau gefällt mir."
    
    "Danke, nein ich habe heute frei.
    
    Du hast doch heute das Seminar in der Klinik, oder? Grüß alle, die du kennst."
    
    "Und die anderen?"
    
    "Die auch."
    
    Das letzte war unser täglicher Abschied. Als ich losging warf ich noch einen Blick in die Küche und konnte sehen, wie ich Mama mit der Hand durch den Schritt fuhr. Was war nur mit Mama los?
    
    Ich studiere im dritten Semester Medizin, heute hatten wir ein Seminar in der Pathologie. Es wunderte mich, dass Mama nicht dabei war, denn sie war die Chefin der Pathologie. Ich wusste, dass sie in letzte Zeit viel gearbeitet hatte, ein Seminar hatte sie sich aber nie entgehen lassen.
    
    Ich freute mich immer, wenn ich in die Pathologie kam, nicht nur, weil Mama dort arbeitete, sondern auch wegen Ayse. Ayse arbeitete sei dem Abschluss ihres Studiums, vor drei Jahren, in der Pathologie. Und ich freute mich, weil Ayse eine wunderschöne Frau, wie ich fand, war.
    
    Mama machte sich immer über mich lustig, denn sie hatte gesehen, wie es um mich stand. Ich war in Ayse ...
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