So ein Durcheinander
Datum: 07.03.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
... verliebt.
Ayse war eine besondere Frau. Ihre Mutter, die als Chefsekretärin des Dekans arbeitete, hatte sie alleine groß gezogen. Denn der Vater von Ayse, dessen Namen Ayses Mutter Tülay nie jemanden gesagte hatte, hatte sie sitzen gelassen, damals vor fast 29 Jahren, in der Türkei.
Tülay war damals, als knapp 18 jährige, aus der Türkei nach Deutschland gekommen, hatte Ayse bekommen und sich einen Job gesucht. Tülay war mit den Jahren in der Hierarchie des Krankenhauses ganz nach oben gestiegen.
Sie konnte keiner so leicht beeindrucken, sie konnte die Leute beeindrucken, und das konnte Ayse auch.
Ayse hatte den Job nicht bekommen, weil sie die Tochter von Tülay war, sondern obwohl, denn Tülay wollte zuerst nicht, dass Ayse im gleichen Krankenhaus arbeitete.
Zurück zu Ayse. Die war als Kind immer durch das Krankenhaus gestromert und hatte in jede Abteilung geguckt. Mit den Jahren war Ayse größer geworden und ihr Interesse an Medizin stieg. Als sie ihrer Mutter gesagt hatte, dass sie Medizin studieren wollte, platzte Tülay fast vor Stolz, als ihre kleine dann aber Pathologin werden wollte, wollte sie ihr das ausreden. Aber wie ihre Mutter war Ayse eine Frau, die ihren Willen durchsetzten konnte.
Seitdem Ayse in der Pathologie war, kannten wir, also Mama, Melanie und ich, sie. Als Mama und Melanie merkten, wie verknallt ich war, konnten sie es nicht lassen, zu sticheln.
Ayse ist zu einer guten Freundin der Familie geworden, und sie wusste, wie es um mich ...
... stand. Auch sie konnte das sticheln nicht lassen.
Und heute würde ich sie wieder sehen. Den Ayse hatte Urlaub gehabt, und war vier Wochen weg gewesen.
Ich kam also vor dem Hörsaal der Pathologie an und begrüßte die anwesenden. 'Hallo, Tach, Wie geht's,....', als ich bei Ayse vorbei ging, sagte ich leise "Einen wunderschönen Tag, Schönheit des Orients", sie sah hoch und lachte. "Ach, der Schleimer vom Dienst" sagte sie ebenso leise.
"Ich freue mich eben, dich wiederzusehen, Schönheit.
Wie ich sehe besteht mein Glück immer noch. Du hast im Urlaub keinen Mann gefunden, der deine wirkliche Schönheit so erfassen konnte, wie ich es kann."
Das Gesicht von Ayse verdunkelte sich, das war wohl nicht so gut, was ich da eben gesagt hatte.
"Entschuldige Ayse, ich wollte dich nicht verletzten."
"Fritz, nicht du hast mich verletzt, das war ein anderer, ein Arschloch."
"Wenn du dich bei einem Mann aussprechen willst, sag Bescheid. Melanie ist gestern in die USA und Mama hat heute, wie sie mir vorhin sagte, frei."
"Frei? Das steht aber nicht im Dienstplan."
"Ich hatte mich auch gewundert, ich weiß doch, wie sie diese Seminare liebt. Aber sie sagte, heute hätte sie nichts."
"Geht es ihr wirklich gut?"
"Warum?"
"Na ja, ich hatte vorgestern, als ich zurück kam, deinen Vater, mit einer jungen Frau, am Gate für Flüge nach Südamerika gesehen."
"Ach da ist der Gauner hin."
"Das ist dein Vater."
"Er hat Mama beklaut, der ist nur ein Gauner.
Bitte sag ...