1. So ein Durcheinander


    Datum: 07.03.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    ... ihr nicht davon. Sie war gestern, als sie von seiner Flucht, und dem Diebstahl hörte, doch sehr durcheinander."
    
    "OK, Felix, weil du mein Lieblings-Student bist."
    
    "Ach weist du, Ayse, Liebling würde mir reichen."
    
    "Rein mir dir, du Schleimer."
    
    "Das ich ein Schleimer sei, sagt Mama auch immer zu mir. Das muss also ein Lob sein."
    
    Sie holte aus, als wenn sie mir eine Kopfnuss geben wollte, und ich ging den anderen in den Hörsaal nach.
    
    Nach dem Seminar sah ich mich noch um, und sah, wie Ayse an die eine Wand gelehnt war und gar nicht gut aus sah.
    
    Ich ging zu ihr hin und fragte, ob alles in Ordnung sei. Ayse sah zu mir hin und sah etwas hilflos aus.
    
    "Ach Felix, der Mann, in den ich mich verliebt hatte, hat mich geschwängert, und als ich ihm das sagte, hat er mich sitzen lassen."
    
    "Da siehst du, was dir passiert, wenn du dich mit anderen Männern einlässt. Du hättest dich gleich für mich entscheiden sollen."
    
    "Felix, hör auf mit dem Unsinn."
    
    "Wieso Ayse. Du weißt doch, was ich für dich empfinge."
    
    "Ja, ja, ja. Du glaubst gar nicht, wie oft ich das von Männern höre."
    
    "Gut, dann kann ich ja deine Mutter anrufen, und ihr Sagen, dass sie Großmutter wird."
    
    "UNTERSTEH DICH."
    
    "Oder du kommst mit zu Mama und mir, und wir verwöhnen dich."
    
    "OK, du hast mich überzeugt, ich komme mit. Wartest du?"
    
    "Natürlich."
    
    Ich rief zu Hause an, nicht dass Mama noch nackt durch Haus läuft, wenn ich mit Ayse ankomme. Ich sagte Mama, dass sich Ayse nicht so gut ...
    ... fühle und etwas Trost brauche.
    
    Auf der Fahr zu uns sagte ich Ayse noch, dass sie aber nicht mehr lange in der Pathologie arbeiten könne, was sie mir traurig bestätigte.
    
    "Ayse, schon deshalb musst du irgendwann deiner Mutter Bescheid sagen, sie wird es auf jeden Fall erfahren."
    
    "Ja, ich weiß."
    
    Ich tätschelte Ayse auf den Arm und kurze Zeit später erreichten wir unsere Wohnung.
    
    Als Ayse klingelte wurde sie von Mama empfangen, die sich Ayse kurze ansah und dann mit dem Kopf schüttelte. "Ayse, Mädchen, was machst du nur".
    
    "Ach Erika" sagte Ayse und fiel Mama um den Hals.
    
    Ich schlängelte mich an den beiden Frauen vorbei und sah in der Küche und im Wohnzimmer nach, ob Mama schon angefangen hatte. Hatte sie nicht, also konnte ich für Ayse kochen.
    
    Ich rief in den Flur, dass ich noch eine halbe Stunde brauchen würde und dass sie doch im Wohnzimmer kuscheln könnten, worauf Ayse, beim vorbeigehen an der Küchentür sagte "Fritz, du bist ein Schatz".
    
    "Für meine beiden Lieblingsfrauen immer."
    
    Mein Essen war nach diese halben Stunde fertig und ich ging ins Wohnzimmer um den Tisch zu decken. Ich deckte das gute Porzellan, stellte Kerzen auf den Tisch, suchte die passenden Gläser und holte das Wasser aus dem Kühlschrank. Ich wusste zwar, das Ayse Alkohol trank, da sie schwanger war wusste ich aber nicht wie sie reagieren würde.
    
    Die beiden Frauen lagen auf dem Sofa und waren nicht ansprechbar.
    
    Nachdem ich dann das Essen auf den Tisch gestellt und die Kerzen ...
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