1. Das Haus in den Bergen 02


    Datum: 07.03.2020, Kategorien: BDSM Autor: bySavoringTraveler

    ... an.
    
    „Up!" weist Manfred sie an und Sabine gehorcht.
    
    „Und wieder Down!"
    
    „Spürst du den Sub Space Sabine? Spürst du, wie er dich einnimmt? Up!"
    
    Er fährt fort: „Willst du nun einen richtigen Schwanz im Arsch? Bist du bereit für meinen Schwanz? Down!"
    
    „Ja bitte, fick meinen Arsch." Sabine weiß nicht, was sie sagt. Will sie es wirklich? Will sie einen Schwanz im Arsch? Oder will sie, dass es bald vorbei ist? Oder will sie alles tun, was ihr Herr von ihr verlangt?
    
    „Up!" und ein letztes Mal gleitet der Plug aus Sabines Po. Manfred beugt sie nun über den Esstisch und stellt sich hinter sie.
    
    Er öffnet den Gürtel, öffnet den Kopf seiner Hose, den Reißverschluss und lässt die Hose nach unten gleiten. Die Boxershorts folgen. Manfred ist hart, sein Schwanz steht steif von ihm ab.
    
    „Ich nehme mir etwas, was sich dein Mann nie genommen hat. Du gibst mir etwas, was du deinem Mann nie gegeben hast. Ich ficke deinen Arsch Sabine, ich mache dich zu meiner Hure, zu meiner devoten Dienerin!"
    
    Manfred hält Sabine an ihren Hüften, er fühlt ihren schon wieder erregten Körper. Er setzt seinen Schwanz an ihrem Poloch an, stößt nun tief zu, sein Schwanz gleitet in Sabines Po, vorgedehnt vom Plug. So muss es sein denkt sie. Das ist es, was ich immer wollte, dafür bin ich hier. Es ...
    ... ist sein Recht, in meinen Arsch zu kommen, nachdem ich durch ihn seit gestern so viele Orgasmen erleben durfte.
    
    Mein Gott, sie ist so herrlich eng. Ein jungfräulicher Arsch. Er spürt, wie sein Atem knapp wird, er spürt ein Sausen in seinem Kopf. Er spürt wie sich seine Hoden zusammenziehen. Und er spritzt!
    
    Erschöpft zieht Manfred seinen nun schlaffen Stängel aus Sabines Rosette. Noch immer liegt sie unbeweglich über den Esstisch gebeugt. Manfred greift wieder in sein Kästchen, greift zu einem neuen Plug, wieder der mittleren Größe und schiebt ihn, nun ohne großen Widerstand, in Sabines Po. Der Plug ploppt richtig hinter ihrem Schließmuskel. Er hat keine Basis wie der Plug zuvor hatte, sondern das Halbrund schmiegt sich um ihren Damm. Er sitzt fest, ohne mit der Hand and ihm zu ziehen, wird sie diesen Plug nicht wieder loswerden.
    
    Manfred zieht sie zu sich und dreht sie so, dass er in ihre Augen sieht.
    
    „Du warst gut, du hast getan, was du gefühlt hast, was richtig ist. Wir müssen morgen früh raus, wenn wir uns um dein Halsband kümmern wollen. Wenn du willst, darfst du heute Nacht bei mir im Bett bleiben. Willst du das Sabine?"
    
    Sabine sieht Manfred in die Augen, sie ist verwirrt, unsicher. „Ja, ich will das, wenn ich darf. Ich will heute Nacht nicht alleine schlafen." 
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