1. Die Frau im Nachbarzimmer


    Datum: 07.03.2020, Kategorien: BDSM Autor: CT

    ... untergeschlagen. Auf den Knien ruhten ihre weißen Arme, die Handflächen in Jogahaltung nach oben gedreht. Das T-Shirt hing lose an ihrem nicht gerade schmächtigen Oberkörper, groß konnte ihre Oberweite darunter nicht sein, denn die Ausbuchtungen ihrer Brüste waren kaum wahrnehmbar! Magisch wurde mein Blick von dem schmal geschnittenen, weißes Höschen zwischen den gespreizten Beinen angezogen. Obwohl es eng anlag, konnte man nur die Wölbung ihres Schamhügels erkennen, ihre Muschi schien durch eine Behaarung gut gepolstert zu sein.
    
    Ich wollte schon ein Wort der Entschuldigung wegen meiner Selbstverwöhnung sagen, als ich ihr Lächeln sah. "Sie stören mich nicht, ich habe meine Meditation beinahe abgeschlossen!" Ihre Augen schauten mich fast verschwörerisch an, bevor sich ihr Blick wieder zu meinem Zelt senkte. Hatte ich es richtig gesehen, dass ihre Hände sich entlang der Innenseiten ihrer Oberschenkel zu ihrer Mitte bewegten? Sie streichelten sie bis hin zu dem dünnen Stoff, der ihre Scham bedeckte. Ihr Blick blieb ruhig, als ihre Fingerkuppen darüber glitten, ihn in die sich nun deutlicher abzeichnende Kerbe drückten und damit ihren Kitzler rieb.
    
    Gebannt sah ich der Frau zu, wie sie begann, zu masturbieren. Ihr kleiner Mund öffnete sich und die Spitze ihrer Zunge befeuchtete die schmalen Lippen. Ihre eine Hand verließ den Schoß und umspannte durch das T-Shirt eine der kleinen Titten. Wie im Reflex berührte auch ich wieder meine Erektion, tastete nach ihr unter der der ...
    ... Hose.
    
    Ich hielt ihrem taxierenden Blick stand, schob meine Hose nun soweit nach unten, dass sie mein hartes Glied fast völlig sehen konnte, und begann, meinen völlig frei rasierten Schwanz in langsamen Bewegungen vor ihr zu verwöhnen. Sie musste nun sogar meine Eier sehen können, als ich sie spielerisch in der Hand hielt. Immer wieder schob ich meine Vorhaut über die pralle Eichel, das Bändchen an ihr war gespannt, wenn ich sie völlig zurückzog. Gebannt verfolgte sie meine Bewegungen.
    
    Ihre Finger hatten den weißen Stoff etwas zur Seite geschoben, sodass ich sehen konnte, wie sie ihre dunkelbraun behaarte, schmallippige Spalte bearbeiteten. Sie strichen darüber und spalteten sie am oberen Ende, sie atmete scharf ein, als sie ihre Knospe berührte. Feucht kamen sie wieder hervor, und das Spiel begann von neuem. Der zur Seite geschobene Stoff färbte sich durch den Saft dunkler. Unbewusst forcierte ich die Masturbation meines nun unerträglich hart gewordenen Schwanzes, sie starrte darauf und schob ihre Finger in ihre rosaleuchtende Fotze! Unser kürzer gewordener Atem verriet unsere wachsende Erregung, es fehlt nur noch der letzte Kick, um uns gemeinsam über die Schwelle zu bringen.
    
    Da stand sie plötzlich auf, schaute nur kurz zu mir zurück, als sie sich der Terrassentür ihres Appartements rasch näherte und dabei ihr T-Shirt in einer ruckartigen Bewegung mit beiden Händen hoch über ihren Kopf zog. Es waren kleine, weiße Titten, die für einen Moment sichtbar wurden. Das Shirt ...
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