1. Birgit (OOE) und Lars, Teil 5


    Datum: 04.03.2019, Kategorien: Fetisch BDSM Autor: fernsteuerung

    ... meinem Auto ab und wir fuhren auf einen Verkehrsübungsplatz. Dort sollte das erste Kennenlernen mit einem neuen Fahrzeug stattfinden.
    
    Dazu erklärte er mir nochmal alle für mich extra eingebauten Funktionen.
    
    Die gravierendste Änderung war, das Gas war links, wo früher das Kupplungspedal war. So konnte ich es mit meinem übrigen Fuß betätigen. Am Lenkrad war ein kugelförmiges Teil angebracht, das dazu diente mit nur einer Hand lenken zu können. Daneben war der Bediensatellit mit den Funktionen wie Blinker, Scheibenwischer und noch einiges mehr, alles einfach mit rechts zu bedienen.
    
    Ich saß nun zum ersten Mal seit einem halben Jahr wieder am Steuer eines Autos.
    
    Am schwierigsten war es mich daran zu gewöhnen, dass ich nur mehr mit dem linken Fuß Gas geben und bremsen konnte. Aber nachdem das in meinem Kopf abgespeichert war, ging es schon relativ entspannt dahin.
    
    Für die folgenden Tage hatten wir jeweils Doppelstunden vereinbart und so hatte ich die erforderlichen Übungsstunden rasch zusammen. Bald konnte ich mir meinen frisch ausgestellte Spezialführerschein abholen und der ersten Ausfahrt mit meinem neuen Auto stand dann nichts mehr entgegen. Ein Gefühl der Freiheit durchflutete mich bei dem Gedanken.
    
    Geburtstagsparty:
    
    Paul ein Studienkolege und Freund von Lars hatte uns zu seinem 30. Geburtstag eingeladen.
    
    Erst wollte ich gar nicht hingehen, die vielen Leute dort, alle würde mich anstarren. Es war mir unangenehm. Geduldig und mit etwas sanftem Druck ...
    ... überredete Lars mich dann schlussendlich doch hinzugehen.
    
    Es war meine Premiere als amputierte Frau im größeren Freundeskreis und ich hätte dabei
    
    gerne meine Armprothese verwendet, aber blöderweise bekam ich die erst in der Woche drauf.
    
    Paul hatte über 50 Personen in ein Heurigenlokal eingeladen, ungefähr die Hälfte davon auch Freunde von uns. Entsprechend nervös war ich und kam mir vor, wie bei einer Entscheidungsprüfung. Was sollte ich anziehen. Wie sollte ich mich verhalten und wie würden sich die anderen Besucher und unsere Freunde verhalten. Einige von ihnen hatten mich auch im Krankenhaus besucht, zu andern hatte ich seit meinem Unfall keinen Kontakt mehr gehabt.
    
    Bei der Kleidung entschied ich mich für schlicht und elegant. Ein weißes Top mit halblangen Ärmeln verdeckte meinen Armstumpf. Dazu eine schwarze Hose, die meine Beinprothese ganz abdeckte. Ich fühlte eh schon amputiert genug und wollte auf keinen Fall durch ein zu gewagtes Outfit auffallen. Obwohl er gerne etwas mehr Haut sah und sich sicher ein etwas anderes Outfit gewünscht hätte lobte Lars meine Wahl. Er wollte halt nett sein, aber es war schon OK.
    
    Seit unserem letzter heftigen Kämmerchen-Fick war schon fast eine Woche vergangen in der ich mich wie von Lars verlangt, nicht selber angefasst hatte. Das Schloss und die Kugeln ließ er mich fast jeden Tag tragen. Dementsprechend aufgegeilt war ich inzwischen wieder. Auch zur Geburtstagsparty sollte ich mit den Liebeskugeln in meinem Döschen und dem ...
«1234...7»