1. Mein neues Leben


    Datum: 08.03.2020, Kategorien: Transen Anal Inzest / Tabu Autor: Aeneas79

    Geschichten bestehen aus Phantasien und Erlebtem. In welchen Teilen, das mag sich jeder selber ausdenken.
    
    Wem die folgenden Worte missfallen sollten, oder gar verletzen, bitte ich im Vorhinein um Verzeihung.
    
    Was ich hier niederschreiben möchte ist mein Ende und meine Geburt. Die Reihenfolge ist korrekt so gewählt. Wo fange ich am besten an?
    
    Das Ende begann in einem Schulheim. Ich absolvierte gerade meine Ausbildung. Die Ausbildungsstätte war einige Kilometer von zu Haus entfernt und von daher bekam ich ein Zimmer im besagten Schulheim. Besser gesagt, ich bekam ein Bett. Denn das kleine Zimmer von gut 10qm musste ich mir mit einem weiteren Azubi teilen. Mein Zimmernachbar war ein unangenehmer Zeitgenosse und wir versuchten uns so gut es eben ging aus dem Weg zu gehen.
    
    An den Wochenenden fuhr er meistens nach Haus. Ich blieb im Heim. Zum einen hätte mich die Heimfahrt 40€ gekostet und zum anderen wäre eh keiner zu Hause gewesen, der auf mich gewartet hätte.
    
    Meine Eltern haben sich früh scheiden lassen und meine Mutter tingelte von einem Kerl zum nächsten. Das Geld war auch immer sehr knapp und von daher musste ich mir die Miete von 160€ für das Zimmer auch noch selber mit Nebenjobs verdienen.
    
    Bevor ich zur Sc***derung komme noch eines vorweg. Ich habe für mich selbst schon sehr früh entdeckt, was für Freuden Berührungen an meinen Schwanz auslösen und nicht minder spät, welche Lust Berührungen am Po auslösen. Erst war es nur eine Fingerkuppe, dann der ganze ...
    ... Finger, und irgendwann kamen kleine andere Sachen zum Einsatz. Zu Hause war ich leider auch nie so ungestört wie ich gern hätte. Im Heim erst recht nicht. Mit 17 war ich dann das erste Mal in einem Sexshop, war mir das peinlich, ich glaube solch einen roten Kopf hat die Verkäuferin noch nie gesehen. Vor Allem mit Blick auf mein Einkaufskorb. Ein kleiner goldener Vibrator. Er hatte genau die Maße, dass er gerade noch so in meine kleine Schließkassette passte. Mein Zimmernachbar war schon immer neugierig was da wohl drin sei. Der Inhalt wurde allerdings nur ans Licht geholt, wenn er am Wochenende zu Hause war. So auch diesmal. Es war Herbst und bis auf drei Schüler waren alle nach Hause gefahren. Ein Mädel, was aber hier blieb, weil ihr Freund in der Nähe wohnte und sie quasi schon bei ihm. Dann noch der Nerd, der die ganze Zeit mit Kopfhörern vor seinen PC saß und Online Rollenspiele spielte. Und meine Wenigkeit.
    
    Ich freute mich schon die ganze Woche wieder auf das freie Wochenende, arbeiten musste ich auch nicht, also konnte ich mich in Ruhe verwöhnen. Morgens geduscht und noch schnell zum Supermarkt und dann ab nach Haus. Die Zeit verging und der Abend brach an. Zu essen gab es nur eine Kleinigkeit, aber auch eine Flasche Rotwein. Ich machte es mir im Bett bequem und schaute mit meinen Laptop Pornos. Ich ölte mein Schwanz und mein Po ausgiebig ein. Immer mehr versank ich in meinen Spiel und vergaß meine Umgebung. Ich holte die Schließkassette hervor, lächelte beim Anblick ...
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