1. Mein neues Leben


    Datum: 08.03.2020, Kategorien: Transen Anal Inzest / Tabu Autor: Aeneas79

    ... saugte ich diesen herrlichen Penis. So groß, so geil, so lecker.
    
    Er zog mir die Bettdecke weg und so lag ich nackt vor ihm, er sah mein kleinen steifen Schwanz und auch den goldenen Vibrator der noch immer in mein Loch vibrierte. Er griff sich den Vibrator und fickte mein Loch damit hart und schnell durch. Oh Gott. Seine feste Hand in meinen Haaren, sein harter Prügel, der Vibrator in meinem Loch. Ich konnte nicht anders, ohne Berührung an meinem Schwanz spritze ich mir mein Bauch voll.
    
    „Was eine Sau!“ Mit diesen Worten zuckte sein Schwanz und mir schoss eine riesige Ladung seines Spermas in meinem Mund. So etwas hatte ich noch nie im Mund, erschrocken zog ich mich zurück, er hielt mich aber weiter mit brutalen Griff an den Haaren und so landete Schub um Schub seiner heißen Soße in mein Gesicht und auf mein Körper. Ich wichste den letzten Rest aus ihm raus.
    
    Er grunzte zufrieden und ließ mich los. Ich fiel erschöpft zurück. Atmete schwer. Bedeckt mit Sperma. Es klebte überall, in mein Gesicht, auf meinen Lippen. Der Geschmack machte mich geil und so leckte ich über meine Lippen. Der Hausmeister schmunzelte dabei, zog sein Handy raus und machte von meinen Zustand ein paar Fotos. Ich sah ihn entgeistert an. Er sagte aber nichts weiter, packte sein Schwanz wieder ein und ging. Ich blieb vollgesaut und aufgegeilt zurück, während der Vibrator immer noch lief. Wie in Trance griff ich zu meinen Schwanz und wichste mir noch einmal mein Sack leer. Danach blieb ich erschöpft ...
    ... liegen. Was habe ich nur getan? Oh Gott! Ich huschte schnell unter die Dusche und versuchte das Zimmer wieder herzurichten. Das restliche Wochenende war ein Graus, ich hatte jedes Mal Panik, dass er wieder in der Tür stand. Sobald ich im Zimmer war verriegelte ich die Tür und kontrollierte es jedes Mal zweimal. Aber trotz all der Panik, all der Peinlichkeit konnte ich es nicht leugnen. Der Gedanke an den Abend ließ mich jedes Mal geil werden, sein Sperma auf meiner Haut. Sein dickes Rohr in meinen Händen und in meinen Mund. Sein Geschmack. Nein, das war zu viel. Noch mitten in der Nacht zog ich mich an, nahm mein Vibrator mit und entsorgte ihn weit vom Schulheim entfernt. So etwas darf sich nicht wieder holen.
    
    In den folgenden Tagen träumte ich sehr oft von den Abend und sehnte mich danach, dass es sich wiederholte. Ab und zu sah ich ihn auf den Schulhof oder in den Gängen. Einerseits versuchte ich schnell wegzugucken, andererseits schaute ihn immer verstohlen zu ihm hin. Am folgenden Wochenende musste ich arbeiten. Dennoch bereute ich den Verlust meines goldenen Freundes. In meiner Geilheit griff ich zu Kerzen. Die Woche darauf war ich schon entspannter und freute mich wieder auf ein freies Wochenende. Leider reichte mein Geld noch nicht für einen neuen goldenen Freund. Und das ich einen brauchte wusste ich nun. Am Freitag ging ich wieder für das Wochenende einkaufen, als ich die Sachen in mein Zimmer einräumte fiel mir ein Briefumschlag auf meinem Bett auf.
    
    In dem ...
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