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Mein neues Leben
Datum: 08.03.2020, Kategorien: Transen Anal Inzest / Tabu Autor: Aeneas79
... enthaltenen Zettel stand eine Adresse und: „Heute um 19 Uhr. Frisch geduscht. Das ist keine Bitte. Denk an die Fotos.“ Ich schluckte. Wie kam er in das Zimmer, es war doch abgeschlossen. Dann schallte ich mich ein Idiot, klar, er wird als Hausmeister ein Generalschlüssel haben. Es war halb sechs und ich googelte nach der Adresse. Mit Tram und Bus benötige ich gut 30 Minuten dahin. Sollte ich wirklich da hin? Mein Kopf schrie nein, mein Bauch, mein Schwänzchen und mein Po brüllten ja. Aber erstmal duschen kann ja nicht schaden. So kam es, dass ich wenig später durch eine gepflegte Einfamilienhaussiedlung am Stadtrand lief. Als ich an der Hausnummer ankam schaute ich auf die Uhr 18:55 Uhr. Sollte ich schon klingeln, oder noch warten? Ich entschied mich fürs warten. Das Haus lag auf einem gut bewachsenen und gepflegten Grundstück und war von der Straße kaum einsehbar. Pünktlich klingelte ich und der Summer wurde betätigt. Mein mulmiges Gefühl wurde stärker. Ich kam an der Haustür an und bekam weiche Knie, ich drehte mich um regelrecht zu fliehen. „Halt!“ Ich blieb wie angewurzelt stehen. „Komm rein!“ Ich drehte mich um und vor mir stand mit wütenden Gesicht der Hausmeister. Er trug normale Kleidung und die Abwesenheit des obligatorischen Blaumanns vermittelte einen ganz anderen Eindruck. Er war groß und stämmig, aber nicht unsportlich, man konnte immer noch seine Kraft erkennen. Ich schätzte ihn auf Mitte bis Ende fünfzig. Ich betrat das Haus und der ...
... Eingangsbereich war schön offen und hell. Rechts führte eine geschwungene Treppe ins Obergeschoss. Links waren zwei Türen zu sehen und wir gingen gerade aus durch eine Flügeltür in das Wohnzimmer. Es war alles hell und edel eingerichtet. Durch die großen Verandatüren konnte man die Terrasse und den Gartenbereich sehen. Mein Blick fesselte allerdings die Frau die auf dem breiten Sofa saß. Ich lief rot an und wurde noch unsicherer. Was sollte ich hier? Was hab ich hier erwartet? Ich war so dumm. Der Hausmeister setzte sich neben seiner Frau und legte seine Hand auf ihr Knie. Sie hatte wunderschöne Beine die in Hochhackigen Schuhen und Nylonstrümpfen steckten. Der Rock war über den Knien gerutscht und bedeckte diese wohl normalerweise. Darüber trug sie eine weiße fast durchsichtige Bluse. Mein Atem stockte und mein Mund war trocken als ich erkannte, dass sie kein BH trug und man nicht nur ihre großen runden Brüste erkennen konnte, sondern auch die beiden silbernen Ringe die an ihren Nippel hingen. Das runde gepflegte Gesicht und die halblangen braunen Haare nahm ich daher kaum noch wahr. „Stell dich vor uns.“ Wie ein kleiner Schuljunge der zum Rapport musste stand ich vor den beiden. „Mein Mann hat mir erzählt was für eine Sau du bist und wie gern du wohl ein kleines Mädchen wärest mit einem fetten Schwanz im Arsch.“ Ihre derben Worte schockten und erregten mich zugleich. „Stimmt das?“ Ich schluckte und konnte nicht sprechen, daher nickte ich zaghaft. „Gut. Dann ...