1. Mein neues Leben


    Datum: 08.03.2020, Kategorien: Transen Anal Inzest / Tabu Autor: Aeneas79

    ... haben wir ein Angebot für dich. Wir werden dich zu einem Mädchen umerziehen und alles Mögliche und Unmögliche tun um aus dir ein Mädchen zu machen. Im Gegenzug wirst du uns dienen. Du wirst uns gehören und wir werden tun und lassen was wir wollen. Das ist unsere Bezahlung.“ Ich schaute beide mit großen Augen an und konnte nicht begreifen, was sie von mir wollten.
    
    „Hinter Dir auf dem Tisch liegt ein Vertrag. Lies ihn dir durch und wenn du möchtest unterzeichne. Wenn nicht, dann geh.“
    
    Ich drehte mich um und ergriff mit zitternden Fingern das Stück Papier. Ich musste mehrmals lesen, weil ich nicht alles verstand. Die Passagen schwirrten mir durch den Kopf.
    
    „… erklärt sich bereit komplett feminisiert zu werden … ohne Anspruch am eigenen Körper … zieht in das Haus… wird alle Tätigkeiten auch sexueller Natur durchführen… Gegenleistung … wird zur Frau gemacht ... erzogen… eingekleidet … auch medizinische Mittel …“
    
    Meine Hände und Knie zitterten. Ich schaute auf das Blatt Papier und auf den bereitliegenden Stift und auf das ältere Paar auf der Couch. Sollte ich mich auf das Spiel einlassen? Die Erinnerungen an sein Schwanz und sein Sperma gaben den Ausschlag und ich unterschrieb,
    
    „Sehr schön, dann lass uns anstoßen.“
    
    Die Frau stand auf und verließ den Raum, ich sah ihr nach und bewunderte jede Bewegung ihres Körpers. Sie war einfach elegant und sich ihrer Wirkung durchaus bewusst. Eine Frau zum anhimmeln. Kurze Zeit später kam sie mit einem Tablett und Getränken ...
    ... zurück. Sie reichte ihrem Mann ein Glas und nahm das ihrige.
    
    „Nimm deins und tue es mir nach.“ Sie kniete sich bei diesen Worten vor ihren Mann auf den Boden. Ich nahm auch mein Glas und kniete mich neben ihr hin. Wir drei prosteten uns zu und tranken aus. Es schmeckte ein wenig bitter, war aber lecker. Der Hausmeister stand auf und stellte sich vor uns. Ohne mit uns zu reden holte er seinen Schwanz aus der Hose und die Frau saugte ihn sofort gierig in den Mund. Das war das erste Mal, dass ich so etwas live gesehen hab und es erregte mich ihr so bei der Arbeit, oder dem Vergnügen besser gesagt, zu beobachten. Mit einer Hand hielt sie sein Rohr fest, mit der anderen griff sie nach mein Hinterkopf und führte mich so näher ran.
    
    „Leck seine Eier dabei, dass mag der Herr.“ Etwas unbeholfen fuhr ich meine Zunge aus und immer wieder über den prallen Sack. Die Frau gab mir immer wieder Tipps wie ich etwas machen sollte, die Eier sacht einsaugen, mit breiter Zunge drüber lecken und so weiter. Sie lernte mich regelrecht an.
    
    „Das machst du gut, nun verwöhn ihn bis zum Schluss.“ Mit diesen Worten hielt sie mir den Schwanz ihres Mannes hin und ich begann wieder an seiner Eichel zu saugen und den Schaft zu lecken. Mein eigener Schwanz drückte hart in der Hose.
    
    „Tiefer, er muss ganz rein!“ Mit diesen Worten packte sie mein Hinterkopf und drückte mein Kopf immer wieder tief und fest auf sein hartes Rohr. Mir liefen die Tränen und ich musste würgen. Immer wieder fickte der Schwanz ...
«12...456...10»