1. Mein neues Leben


    Datum: 08.03.2020, Kategorien: Transen Anal Inzest / Tabu Autor: Aeneas79

    ... Vor meinem Gesicht steht sein verschmierter Schwanz. Ich ekel mich ein wenig davor, doch eine saftige Ohrfeige der Frau lassen mich zu Sinnen kommen und ich sauge und wichse den Schwanz bis er laut brüllend in meinem Maul kommt.
    
    Ich sitz verschmiert, geil und nackt auf den Boden und fang unbewusst an meinen Schwanz zu erfassen.
    
    „Nanana, so wollen wir erst gar nicht anfangen. Das Schwänzchen wirst du nicht mehr brauchen.“ Die Frau ging zu einer Kommode und öffnete ein Schubfach. Sie kam mit einer Art kleinen Röhre zu mir.
    
    „Steh auf.“ Als ihre Finger mein Schwanz berührte wollte er schon steinhart werden, aber sie kniff mir vehement in den Hoden und im Nu war er wieder schlaff. Sie steckte mein Schwanz in die Röhre, befestigte noch einen Ring unterhalb meines Sackes und als mein Schwanz so eingeengt war sperrte sie mit einem Schloss das Ganze ab.
    
    „Du kannst weiter auf Toilette, aber du wirst lernen, dass er zu sonst nichts mehr zu gebrauchen ist.“
    
    In der Zwischenzeit hat sich der Hausmeister wieder auf das Sofa gesetzt und ich kniete wieder davor. Seine Frau saß neben ihm.
    
    „Das war dein Willkommens Fick. Erwarte nicht, dass es immer so sanft und nachgiebig ist. Wir geben dir Anweisungen, wobei die Anweisungen meiner Frau das gleiche Gewicht haben wie die meinigen. Du wirst diese Anweisungen ausfüllen, solltest du sie nicht ausführen, oder nicht zu unserer Zufriedenheit wirst du gezüchtigt. Haben wir uns verstanden?“ Das war das erste Mal, dass der Hausmeister ...
    ... wieder mit mir geredet hat.
    
    „Ja.“
    
    „Sehr gut. Mein Name ist für dich ‚Herr‘ und so wirst du mich ansprechen. Meine Frau wirst du mit ‚Herrin‘ ansprechen. Du wirst das Wochenende hier verbringen. Dein Zimmer im Wohnheim wirst du kündigen und ab nächsten Freitag bei uns einziehen. Beim Einzug gibst du all dein Besitz ab und wir entscheiden was dir bleibt. Deine Arbeit wirst du kündigen. Wir erwarten stets äußerste Sauberkeit von dir, sowohl äußerlich, als auch von innen, wenn du verstehst…“ Ich nickte.
    
    „Meine Frau ist für deine Erziehung und Umwandlung zuständig. Enttäusche sie nicht, denn sonst muss ich einschreiten.“ Ich nickte.
    
    „Komm, ich führ dich rum.“ Mit einem Lächeln stand die Frau auf und ergriff meine Hand. Ich trottete verschmiert, nackt und mit einem Peniskäfig bekleidet hinterher. Sie zeigte mir im unteren Bereich die Küche, das Gästebad und den Zugang zum Keller. Im oberen Bereich folgten dann das große Bad mit einer herrlichen Eckbadewanne und bodenebener Dusche und das Elternschlafzimmer. In dem Raum stand ein riesiges Bett mit Pfosten an denen Metallringe befestigt waren, ich konnte mir schon denken wofür. Die Decke war komplett verspiegelt und alles war in dunklen Tönen gehalten. Vom Elternschlafzimmer gelang man zum Ankleidezimmer und die Frau zeigte mir stolz ihre Sammlung. Wahnsinn. Zum Abschluss gingen wir durch die zweite Tür die vom Schlafzimmer aus abging und wir standen in einen pinken Mädchentraum. Jedenfalls von kleinen Mädchen. Ein weißes ...
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