-
Mein neues Leben
Datum: 08.03.2020, Kategorien: Transen Anal Inzest / Tabu Autor: Aeneas79
... Himmelbett stand an der Wand zum Elternschlafzimmer und unter dem Fenster war eine Sitzbank und daneben ein Schminktisch mit Spiegel und Beleuchtung. „Das wird dann dein Reich.“ Ich schaute mich um, der Raum war wirklich nur durch die Tür im Elternschlafzimmer betretbar. Die Frau zeigte mir auch gleich den Kleiderschrank der gefüllt war mit allerlei Kleidung, natürlich nur für Mädchen. Ich schluckte, hab ich mir das wirklich reiflich überlegt? „So, zuerst wirst du dich erstmal waschen gehen. Danach erwarte ich dich wieder unten in der Wohnstube. Zieh bitte was Schönes für mich an. Ich lass mich gern überraschen und bin gespannt, ob du Geschmack hast.“ Sie gab mir noch ein Kuss auf die Wange und ließ mich allein. Verrückt. Das ist das einzige Wort was mir einfiel. Verrückt. Sollte ich nicht gleich fliehen? Ich schaute zum Fenster. Aber nackt nach Hause fahren? Ich schaute an mir herab. Und wie bekomm ich dann das Ding wieder ab? Ich beendete meine Grübelei und ging ins Bad. Am Anfang war ich unschlüssig was ich machen sollte, aber dadurch dass ich eh schon nackt war ging ich duschen und nutzte gleichmal das Duschbad der Dame des Hauses, es roch wirklich himmlisch und nun konnte ich sowas ungeniert nutzen. Im Wohnheim undenkbar. Als ich im Zimmer vor dem Schrank stand war ich noch unsicherer als im Bad. Was sollte ich anziehen. Mir dämmerte so langsam die Problematik vor der Frauen immer stehen. Es sollte etwas feminines sein, ich wollte den Herrschaften eine Freude ...
... bereiten, aber es sollte aber auch nicht billig oder nuttig aussehen. Ich entschied mich für weiße Kniesocken, einen knielangen dunkelblauen Faltenrock und eine weiße Bluse mit kurzen Ärmeln. Darunter wählte ich noch einen weißen Slip mit Spitzenkante. Als ich mich komplett im Spiegel sah wurde mir flau im Magen. Da stand ein achtzehnjähriger junger Mann in Frauenklamotten und der Anblick erregte mich. Nicht genau sexuell, sondern tief in mir spürte ich etwas wie Zustimmung und Euphorie. War wirklich ich das? War das mein innerstes? Ich blickte in ein verträumtes Gesicht ohne Bartwuchs mit kurzem krausem schwarzem Haar. Wenn man mich jetzt noch schminken würde … Mein Blick ging zum Schminktisch. Ich öffnete vorsichtig die einzelnen Schubladen und Döschen. Ich wusste nicht was und wie man etwas macht, daher nahm ich mir nur ein dezent anmutenden Lippenstift und versuchte zum ersten Mal im Leben mir meine Lippen zu schminken. Als ich aufstand und in den großen Spiegel schaute war ich nun endgültig erregt und mein Schwanz meldete sich. Sofort schmerzte aber der Käfig in dem er steckte. Es war eine Lust und Qual zu gleich. Er beruhigte sich ein wenig später, die Geilheit blieb aber. Ich nahm mir aus dem Schrank noch ein paar Halbschuhe und ging nach unten. Im Wohnzimmer saß mein Herr immer noch auf dem Sofa, beide waren mittlerweile nackt und meine Herrin kniete davor. Der Herr hatte seine Hand am Hinterkopf der Herrin und ihr Kopf ging rauf und runter. Der Herr winkte mich heran ...