Die Nachbarn 4 - Kindische Spielchen ...
Datum: 09.03.2020,
Kategorien:
Erstes Mal
Reif
Autor: AlexanderVonHeron
... Augen. »Ich finde es so erregend, wenn deine geile weiße Soße aus dem Löchlein spritzt und sich auf meine Finger verteilt und es danach riecht. Genau danach, wie du kommst und … oh ja , das brauch ich jetzt, diesen Anblick!«
»Ich bin schon fast so weit!«, warnte ich sie mit zusammen gekniffenen Lippen. Es war geil. Verboten geil – vielleicht gerade deswegen umso intensiver und heftiger.
Sie lächelte und begann sodann mit Kniffen und einem Rhythmus, als hätte sie mich studiert, wie ich es wollte und brauchte. Ich konnte mich kaum halten und presste meinen Po in den Sitz, während ein erster kräftiger Spritzer von ihren Fingern entlockt wurde und auf ihrem Unterarm landete. Keineswegs ließ sie sich davon abhalten oder aber einbremsen. Sondern ganz im Gegenteil fasste sie nun meinen Prügel weit fest an, würgte ihn fast und verwendete meine eigenen Säfte als Schmiermittel, um an meinem Schaft auf und ab zugleiten und mich wahrlich zu melken.
Ich konnte gar nicht zählen, ich kam einfach. Wieder und immer wieder, den gar so prägnanten Duft voll genießend. Und immer wieder sah ich ihre bereits weißlich von mir verschmierten Säfte, wie sie auf meiner Latte glitten und mich in süßliches Stöhnen zwangen.
Als ich nur noch zuckte und wie ausgelaugt bei jeder Bewegung stöhnte, sah sie mir tief in die Augen. Dann leckte sie die weißlichen Flecken von ihren Fingern und Unterarm. Ganz bewusst langsam und ihre Zunge so heraus streckend, das sich sah, wie diese weißliche Creme ...
... meiner Lust von ihrer Zunge in den Mund geschoben wurde. Sie genoss es, dass mich das ganz besonders erregte.
»Küsst du mich jetzt?«, fragte sie provokant – mit weißlich verschmierten Lippen und einer von mir pelzigen Zunge.
»Du meinst – mit meinem Samen in deinem Mund?«
»JA!«
Ich beugte mich nach vorne und unsere Lippen trafen sich. Ein wenig vorsichtig von ihr, eher wild und fordernd von mir. Ich konnte mich in ihr und auf ihrer Zunge so gut riechen und fühlen und vor allem schmecken. Offenbar hatte sie das meiste zuvor schon geschluckt – etwas, das mich ja immer ganz besonders geilt macht.
Während wir küssten und leckten und uns die letzten Reste meines Samenergusses teilten, drehte ich an ihren Nippel, drückte diese und ließ sie vor Lust aufheulen. Ich fragte mich, was sie wohl beim nächsten Mal noch alles zulassen würde. Ob wir dann weiter hier hinten auf der Rückbank und halb angezogen uns vergnügen würden oder aber … ob ich sie um vieles nackter sehen und fühlen konnte.
Ich spürte ja, dass sie bereit war, den nächsten Schritt zu gehen. Wieviel Schritte wohl auch immer notwendig wären, um das zu tun, auf was wir hin steuerten, wagten wohl weder sie noch ich klar denken und schon gar nicht nach außen hin fragen.
Aber wir beide wussten es: das war nur eine Frage der Zeit und es war verrückt schön, sich ein wenig zu kasteien und darauf hin warten zu müssen. Bis dahin hatten wir ja alle beide unsere Partner, die von der aufgestauten Lust am meisten sogar ...