1. Die Nachbarn 4 - Kindische Spielchen ...


    Datum: 09.03.2020, Kategorien: Erstes Mal Reif Autor: AlexanderVonHeron

    ... profitierten.
    
    Wir richteten unsere Kleidung und ich brachte sie nach Hause. Auch wenn ich in einer Seitenstraße parkte, so war das wohl die Höhle des Löwen – also tat ich nicht das, wonach mein Herz schrie. Denn am liebsten hätte ich sie auf die Rückbank geschleppt, ihr die Hose herunter gezogen und nach Herzenslust meinen Prügel in ihre geile Muschi versenkt. Nass war sie ganz sicher, das ahnte ich zu riechen, das wollte ich so einfach wahrhaben.
    
    So aber gab es gerade einen kleinen Kuss, bewusst wohl wie ein Reiz an uns beide gedachte. Und dann hieß es ab ins Bett – ein jeder für sich, eine jeder getrennt. Ab ins Bett zu unseren Partnern hin, denn es war außerordentlich spät geworden.
    
    Julia lag schon im Bett und schlief tief. So tief, dass sie mich gar nicht hörte und mitbekam, wie ich zu ihr unter die Decke schlüpfte.
    
    Ich hatte riesige Lust auf sie – aber so im Schlaf wollte ich sie doch nicht beglücken, denn da hätte ich durchaus verstanden, wenn sie mir das übel nahm. Anderseits hatte mich Sabine derart gut abgemolken, dass ich es nicht so dringend notwendig hatte, wie es mir mein Geist signalisierte.
    
    Aber ich stellte mir vor, dass ich sie fickte und dabei von einer Phantasie erzählt, in welche ich sie mit unser Nachbarin zu verwechseln begann. Dann würde ich sicher erwähnen, dass sie ja die Frau von Tom war – und das war dann wohl auch schon das Stichwort, dass sie noch wilder und erregter sich es von mir besorgen lassen wollte. Ob das aber gut gehen ...
    ... konnte, wagte ich nicht in aller Vielfalt und Varianz durchzudenken.
    
    Geil war es auf jeden Fall – und wie!
    
    Und ich war mir auch nicht sicher, was ich davon alles gestanden hätte. Oder in Form von Andeutungen oder aber die Rollen wieder getauscht.
    
    Dass ich das Geschehene so sc***dern würde, als wäre sie es gewesen, die das mit mit gemacht hätte. Und ich war ja TOM in ihren Augen und in unseren Spielchen hier.
    
    Verdammt noch mal, konnte ich nur sagen. Ich hatte einen ersten Fehltritt gemacht, oder die juristische Vorstufe dazu, um genau zu sein. Ich war befriedigt und doch war ich zugleich geil in einem Ausmaß, dass ich sie am liebsten so richtig geil, heftig und intensiv gefickt hätte.
    
    Sollte sie nur TOM dabei stöhnen und röcheln und phantasieren oder auch nicht – ganz egal, ich war geil. Und ich hätte sie gefickt und wohl auch an die Nachbarin gedacht, die nun drüben vielleicht mit ähnlichen Gewissensbissen konfrontiert war.
    
    Oder aber, das konnte ich mir auch gut vorstellen, sie wurde gerade ganz heftig von TOM gefickt. Und in diesen Vorstellungen, da war ich das, was ich für meine Frau war. Da war ich dieser Tom, der das letzte Stückchen von seinem Schwanz tief in sie hinein trieb, sie zu Orgasmen trieb, in denen sie den süßlichen Tod der Lust fast starb. Ich war es, der sie fickte, der es ihr besorgte in einer geilen Heftigkeit, dass ich gar nicht anders konnte, als selbst Hand anzulegen und so lange zu reiben und streicheln, bis ich zu einem Taschentuch greifen ...
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