Der Spaziergang
Datum: 10.03.2020,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Nadine Schnitzer-Katzmann
... intuitiv. Seine Hände schliessen sich fest um die Hügel. Ich bin angekommen. Der Druck in den Brüsten gibt mir zusätzlichen Halt. Ohne es zu bemerken schlafe ich ein. Ich schlafe in guten Händen.
Mein Geist verlässt die Hütte und bewegte sich frei im Wald umher. Er trifft auf Feen und sonderbare Käfer. Leuchtende Bäume und Pilze. Ich spüre den Halt, den mir mein Gastgeber gibt. Und gleichzeitig fliege ich durch den Wald bis ich im Traum müde werde und einschlafe. Umgeben von singenden Feen, auf einem mit Moos bewachsenen Stein. Die Feen achteten auf mich und meinen Schlaf.
Nach einer entspannenden Nacht wache ich auf. Ich bin frisch und putzmunter. Aber ich bleibe mit geschlossenen Augen liegen, versuche meine Umgebung zu erfühlen. Was ist Traum, was ist real?
Wieder spüre ich seine Hände. Als er über meine Brüste streicht spüre ich die Härte meiner Nippel. Ich brauchte ihm nichts vorzumachen. Er kann alles fühlen. So hart wie meine Nippel ist seine Morgenerektion. Sie liegt zwischen meinen Schenkeln.
Ich musste mein Becken nur leicht nach hinten beugen und sein Bringer gleitet in mich. Er ruhte in mir. Die Hände erforschten meinen Körper. Langsam erwachen wir. Ich öffnete meine Augen einen Spalt. Der Hund sah mir direkt in die Augen. Sein Kopf schräg. Er scheint zufrieden mit uns. Also schliesse ich meine Augen wieder und geniesse die Berührungen meines Hüttenmannes.
Langsam kam Bewegung in meinen Unterleib. Ich rührte mich nicht. Das harte Stück Mann in mir ...
... besinnt sich seiner Aufgabe und wird aktiv. Es ist fantastisch. Eigentlich mag ich Morgensex nicht. Ich würde vorher lieber meine Morgentoilette machen. Aber dieser Mann brachte es fertig, mir vor dem Aufstehen, oder sogar vor dem Aufwachen, seinen Phallus in mich zu wünschen.
Ich weiß nicht, ob er mich schon im Schlaf heiß gemacht hatte oder ob ich mit meinen freudlosen Partnerschaften in den letzten Jahre einfach so einen Rückstau an unbefriedigten, sexuellen Bedürfnissen entwickelt hatte, aber es entspricht vollkommen meinen Erwartungen, dass er der Nachwelt ein drittes Mal die Chance gibt, durch mich, seine wunderbaren Gene zu verbreiten. Plötzlich drehen mich kräftige Hände auf den Bauch und endlich rammt der massive Ständer kraftvoll in mich. Ich weiss vor Wohlgefühl nicht, was ich machen sollte. Ich versuche, mich irgendwo festzuhalten, rudere auf dem Bett, als sei ich am ertrinken. Ich hörte mich Stöhnen und winseln. Da packen seine kräftigen Hände meine Handgelenke und halten meine Arme auf meinem Rücken, fest, wie Schraubstöcke.
Als mich erneut sein Samen füllt, spüre ich, wie sich mein Körper komplett verspannt und ohne mein Zutun vor Anstrengung zitterte. Eigentlich ist sein Teil in dieser Position zu lang für mich. Aber als sich seine Eichel fest in mich bohrt, und in mir schmerzhaft anstösst, breitet sich dieses Stechen wie tausend Nadeln in meinem ganzen Körper aus. Ich spüre, wie sich gleichzeitig meine Füße und Hände zusammen ballen. Und da ich nichts ...