Der Spaziergang
Datum: 10.03.2020,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Nadine Schnitzer-Katzmann
... bin, frage ich mich, ob es o.k. ist, wenn ich fix unter die Dusche gehe. Ich möchte ihn nicht wecken, also bin ich einfach mal so frei. Möglichst leise versuche ich, das heisse Wasser über meinen Körper rieseln zu lassen, was für eine Wohltat! Mit geschlossenen Augen geniesse ich das an mir herunterrinnende Wasser und das gleichmässige Rauschen der Dusche. Vollkommen gedankenverloren spüre ich plötzlich einen frischen Luftzug an der Seite und als ich die Augen öffne, steht er nackt vor mir und schliesst die Tür der Duschkabine hinter sich, hält aber Abstand. Ich betrachte ihn, nein, ich bewundere seinen Körper. Muskulös , kaum ein Gramm Fett irgendwo und wieder voll fit. Er begutachtet seine Beute. Er versucht wieder sein gewinnendes Lächeln, und wieder gelingt es ihm nicht schlecht. Viel besser gefällt mir allerdings seine Erregung. Sein Heilsbringer steht wie eine eins.
Ich reiche ihm einladend meine Hand, er nimmt sie und kommt zu mir, die kleine Stufen in die Duschzone herunter, unter den warmen Regen. Ohne zu denken wasche ich ihn. Er lässt es über sich ergehen wie ein gutmütiger alter Bär. Wo immer ich ihn berührte, bescherte es mir eine Gänsehaut. Er steht still und geniesst meine Berührungen. Er steht da wie eine Eiche. Dass er lebt, erkenne ich nur zwischen seinen Beinen, und ab und zu lies er ein wohliges Brummen hören. Es war für mich kein Problem diesen ausgewachsenen Mann zu waschen. Ich bin etwas größer als die Durchschnittsfrau und er etwas kleiner als der ...
... Durchschnittsmann. Ich könnte mir sogar vorstellen, das wir es im Stehen machen könnten.
Am Anfang meiner Laufbahn als Frau hatte ich das schon einmal versucht, auch in einer Dusche, das heisst, ein ER hat es versucht, aber da gab es Probleme in der Durchführung, wir haben es nicht nochmals versucht. Zu diesem Mann hier, in dieser Dusche, hatte ich bedeutend mehr Vertrauen und die Rollenteilung würde ich am besten nonverbal vermitteln. Ich mache es mir auf ihm bequem und er sorgt für Stabilität.
Ich fühle seine Kronjuwelen, betaste seinen Ständer und arbeite mich entspannt bis zu seiner Eichel nach vorn. Seine Augen sind halb geschlossen. Sein Bringer ist hart wie ein Stück Holz. Zuerst massierte ich ihn nur, doch als das einzige was in meinem Hirn existierte sein Bringer ist, und die Vorstellung wie er in mir tanzte, hocke ich mich vor ihn und nehme das frisch gewaschene Machtinstrument in den Mund. Endlich ein leises Stöhnen von ihm. Ich hab ich an der Angel! Ich versuche soviel wie möglich davon in den Mund zu nehme. Aber das Ergebnis ist unbefriedigend. Also konzentrierte ich mich auf die Eichel. Aber er lässt mich nicht lange daran saugen. Kaum schmeckte ich die ersten Tropfen Vorfreude, stoppte er mich. Auf dem Sofa hatte er mir schon eine stolze Dosis Sperma verabreicht. Ich habe nichts gegen Nachschlag. Vielleicht wird daraus ein neuer Einsiedler seiner Art hervorgehen. Mein Gruß an die Frauen, die nach mir kommen. Bei dem Gedanken von meinem Gastgeber schwanger ...