Die geilste Affaire meines Lebens - Sexgeschichten

Die geilste Affaire meines Lebens

... Aber so hab ich's mir vorgestellt.«

Meine geile Fickkatze bekam nicht genug und konterte meine harte Stange mit immer heftigeren Gegenstößen.

»Ich muss dich haben, mein Fickprinz. Dein Prügel tut mir so gut in meinem heißen juckenden Spermaloch, DU tust mir so gut... Ahh... So gut...!«

Sie zuckte recht heftig und ihre Fotze krampfte sich zusammen und umklammerte meine Spermaschleuder. Ich rammelte was das Zeug hielt, und wir wälzten uns auf dem breiten Bett hin und her. Sie saß nun auf mir und ritt meinen harten Schwanz. Was für ein herrlicher Anblick! Ihr blondes Haar hing ihr ins Gesicht, sie schwitze, ihre Schenkel rieben sich an mir und ihre Hände krallten sich in meine Brust.

Ich packte ihr prachtvolles geiles Hinterteil und fickte sie schön hart von unten. Willig ließ sie sich benutzen und hielt mir ihre Saftfotze hin. Ihre kleinen Brüste erzitterten heftig bei jedem Stoß, und ihre Nässe und das Reiben ihrer Schambehaarung machte mich fast verrückt.

»Ja besorg es mir, Oh Gott stoß bitte richtig zu, ich brauch das so sehr. Mhm jaa.«

Ihr Orgasmus viel recht heftiger aus als ich ihr mein ganzes Sperma tief in ihre Fotze spritzte. Sie fickte mich weiter und melkte meinen Schwanz und die Eier bis auf den letzten Tropfen leer. Sie lag auf mir und ich spürte wie sie noch langsam ihre Klit an mir rieb.

Alles war nass und glitschig da unten, aber es fühlte sich so schön versaut an. Corinna keuchte auf mir und ich konnte ihre festen Brüste spüren die sie an ...

... mich drückte. Ich packte mir ihren Arsch und knetete ihn schön durch.

»Das hat mir so gut getan, ich glaube ich könnte süchtig danach werden.«

Corinna stand auf und ließ meinen Prügel aus ihrem Loch flutschen. Mösensaft und Sperma tropfte aus ihrer durchgefickten Spalte, sie verschmierte sich alles zwischen ihren Schamlippen und auf ihrem Bauch.

»Mmh das sieht so schön versaut aus, guck nur wie du mich vollgemacht hast. Warst du denn so scharf drauf gewesen mich zu ficken?«

Ich wichste mir den Schwanz ein wenig und strich mit dem großen Finger durch ihre schlüpfrige Möse.

»Ich hab seit Samstag an nichts anderes mehr denken können als an einen Fick mit dir.« Corinna drehte mir den Rücken zu und bückte sich tief, und streckte ihren Arsch dabei weit heraus.

Sie wusste genau, dass mir ihr Arsch gefiel. Sie ging in den Nebenraum. Ich konnte hören wie sie sich ein Bad einließ. Ich ging schnell zu ihr und sah eine schöne große Badewanne, ein Whirlpool mit Massagedüsen.

»Komm zu mir, das Wasser ist so herrlich warm.« Im Raum duftete es sehr angenehm nach Lavendel. Ich wollte gerade zu ihr in die Wanne steigen als sie mich zurückhielt.

»Warte, das wäre doch schade drum.« Sie deutete mir an, mich an den Wannenrand zu setzen.

Mit einem Mal lutschte sie an meinen Schwanz und an meinen Eiern herum die noch von ihrem Mösensaft und von meinem Sperma benetzt war. Sie ließ sich Zeit dabei und leckte mir alles blitzsauber. Genüsslich strich sie die letzten Spermareste ...