1. Wenn die Nachtigall erwacht 12


    Datum: 05.03.2019, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie, Autor: by_Faith_

    ... Miriam, weil sie es wusste.
    
    »Körperlich habe ich mich noch nie besser gefühlt, aber ich komme mir wie ein Fremder vor, in dieser Welt -- wie ein Betrüger.«
    
    »Diese Gewissensbisse haben Zombie-Drohnen nicht, damit musst du klarkommen, aber ich helfe dir.«
    
    Der große Bissen steckte Sam wie ein Knebel im Mund, er starrte auf die Pizza und verharrte reglos.
    
    ‚Ich weiß, wie es dir geht, mir ging es auch so ..., dieses Fremde ist jetzt ein großer Teil von dir und es ist fantastisch', vermittelte ihm Miriam. Er blickte ihr in die Augen und kaute langsam weiter.
    
    »Ich muss dir jetzt dienen?«
    
    »Ja.«
    
    »Und wenn du etwas verlangst, was ich nicht will?«
    
    »Du wirst es wollen, wenn ich es will«, sagte Miriam selbstbewusst.
    
    Sam schüttelte den Kopf:
    
    »Es gibt Dinge, die ich nie tun würde. Ich würde zum Beispiel nie auf Kinder schießen. Was ist, wenn du das von mir verlangst?«
    
    »Das werde ich nicht von dir verlangen, aber wenn es so wäre, würdest du es auch wollen. Du teilst meine Moralauffassung und bist davon überzeugt das Richtige zu tun, wenn ich es will.«
    
    Sam schüttelte den Kopf vehement.
    
    »Nein, das würde ich nicht einmal tun, wenn du es befielst.«
    
    Miriam holte tief Luft und dachte nach.
    
    »O.K., wir nehmen ein einfaches Beispiel: Du hast gerade Hunger und willst Essen.«
    
    »Ja«, bestätigte Sam.
    
    Miriam neigte ihren Oberkörper vor und verschränkte ihre Arme unter den Brüsten. Die schwarz glänzenden Brüste wurden von den Oberarmen umrahmt und ...
    ... ragten aufreizend prall hervor.
    
    »Ich will, dass du mich fickst?«
    
    Sam schluckte den Bissen runter, er spürte seine wachsende Erektion gegen die Unterseite des Pizzakartons drücken.
    
    »O.K.«, sagte er und stellte die Pizza zur Seite.
    
    »Ich denke, du hast Hunger und willst essen«, sagte Miriam grinsend.
    
    »Wir können nachher weiter essen.«
    
    »Jetzt willst du mich also ficken?«
    
    »Ja!«
    
    »Siehst du?«, sagte Miriam und schaute ihn mit hochgezogenen Augenbrauen an. Sam hauchte erregt aus und rang um Worte, um seinen Sinneswandel zu erklären.
    
    Miriam ließ ihn einen Augenblick zappeln und sah den aufgerichteten Penis in den Augenwinkeln. Jetzt, wo die Eichel so groß und kraftvoll in ihre Richtung zeigte, überkam sie ebenfalls ein Verlangen, diese empfindsame Spitze mit ihren Lippen zu umschließen, sachte daran zu saugen und ...
    
    »Das ist ein schlechtes Beispiel«, sagte Sam, »bei deinem Aussehen würde jeder normal denkende Mann die Pizza zur Seite schieben.«
    
    Mit dem Blick auf Sams erigierten Penis gerichtet, senkte Miriam die Lider und ihre Lippen formten sich zu einem breiten Grinsen.
    
    »Wir lassen das einfach mal so im Raum stehen, und essen die Pizza, solange sie warm ist.«
    
    Sam zog den Pizzakarton wieder zu sich.
    
    »Ist der Hunger doch größer?«, fragte Miriam keck.
    
    »Du machst mich verrückt!«, sagte Sam und biss beherzt in ein neues Stück Pizza mit dem Vorsatz, auf jeden Fall fertig zu essen, ohne sich von seiner Königin ein weiteres Mal irritieren zu ...