Scham und Leidenschaft 01
Datum: 12.03.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byLaura86
... dass es das Bett meiner Eltern ist, welches so knarzt. Welches Kind springt nicht frühmorgens in den elterlichen Betten umher und fordert die Geburtstagsgeschenke? Aber ich habe mich lange Zeit nie gefragt, warum das Bett so knarzt. Es gehörte für mich mit dazu. Wie das allabendliche Fernsehritual meiner Eltern, beruhigte mich auch das Knarzen ungemein. Denn es hieß, dass meine Eltern Zuhause waren und ich beruhigt einschlafen konnte.
Noch vor meiner Pubertät war ich dann irgendwann doch neugierig, durch was genau dieses Knarzen denn nun eigentlich verursacht wurde. Also schlich ich hinauf, hörte das Ächzen und Stöhnen und unverblümt, wie jedes Kind nun einmal ist, platzte ich ins Schlafzimmer meiner Eltern, schaltete das Licht an und wollte wissen, was los ist. Von Situationen dieser Art habe ich aus meinem Bekanntenkreis schon mindestens zehn verschiedene Geschichten gehört: Das unabsichtliche Hineinplatzen in das Sexualleben der eigenen Eltern.
Noch heute sehe ich genau vor mir, wie meine Mutter rücklings auf dem Bett liegt, den Kopf über die Bettkante hinweg Richtung Tür und die Beine so stark nach hinten gespreizt, dass ihre Knie ihre Schultern berührten. Darüber mein Vater. Wie er sie nimmt, an den Oberschenkeln festhält und sie durch diese Position ins Bett hineindrückt. Dieses Bild hat sich eingeprägt. In dieser Position verharrten sie, als das Licht anging, und mein Vater schaute erschrocken auf, während meine Mutter lediglich überrascht die Augen öffnete ...
... und mich fast direkt ansah. Es ist, als hätte sich ein Negativ dieses Bildes in meinen Kopf gebrannt: Die überraschten Gesichter, die nackten Leiber, der glänzende Schweiß.
Ich weiß nicht, ob ich damals begriff, was die beiden taten. Wahrscheinlich eher nicht. Ich weiß nur, dass es ihnen unheimlich peinlich war. Dass sie beinahe sofort beide aufsprangen, sich etwas überzogen, von 'Mami und Papi haben sich lieb' sprachen und mich beruhigend wieder ins Bett schickten. Eine völlig normale Story also. Keine, die ein normales Kind prägen sollte. Und obwohl das Knarzen für einige Tage nicht mehr zu hören war, schlief ich Nachts mit eben jenem Bild ein. Und als das Knarzen wieder begann, hatte ich es ebenso im Kopf. Nicht als Geschlechtsakt. Lediglich als 'Mami und Papi haben sich lieb' und der Tatsache, dass sie dabei nackt waren und schwitzten.
Heute
Als ich mir jetzt dieses Bild erneut ins Gedächtnis rufe, entfährt mir beinahe doch noch ein Seufzen. Ich schiebe zwei Finger in meinen Slip hinein, tauche damit zwischen meine bereitwillig geöffneten Schamlippen ein und atme langsam aus. Beginne, hinauf und hinunter zu fahren und dabei meinen Kitzler mit einzuspannen, und versuche, mich zusammen mit dem Bild auf die Geräusche im Raum hinter mir zu konzentrieren. Sie klingen vertraut. Lullen mich ein in eine Art Glück, die ich mir schon länger verwehrt hatte. Mein Herz beginnt, sich zu beruhigen, während sich meine Finger dem Stöhnen meiner Eltern anpassen. Dem Stöhnen meiner ...