1. Scham und Leidenschaft 01


    Datum: 12.03.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byLaura86

    ... wie ich es jemals hatte unten in meinem Zimmer aushalten können, während ich doch hätte hier oben sitzen können. Und ich frage mich auch, warum ich noch immer hier sitze, anstatt diejenige zu sein, die da im Schlafzimmer genommen wird.
    
    Ich weiß natürlich, warum.
    
    Es geht hier schließlich um Sex mit meinem Vater.
    
    Aber die Lust danach verwirrt mich nicht nur, sondern macht mich auch rasend. Ich zittre. Vielleicht vor Wut, vielleicht vor Geilheit, vielleicht auch vor Scham. Vor Leidenschaft. Oder aber, weil es nicht all zu warm hier im Flur ist.
    
    Vielleicht aber auch aus allen Gründen gleichzeitig.
    
    Ich halte es nicht mehr aus, will es sehen. Wenigstens sehen! Also rutsche ich an die andere Seite der Wand und dann hinüber zur Tür. In die Dunkelheit der Flurschatten, die mir jetzt gerade eigentlich viel zu hell vorkommen. Und auch im Schlafzimmer ist es viel heller, als erwartet. Die Gardinen stehen offen, die Straßenlaternen leuchten ins Zimmer und eine Art matter Leuchtstecker erhellt den Raum von der anderen Seite. Nicht sehr, aber doch genug, um mehr zu sehen als bei meinem letzten Mal. Soviel mehr, dass es mir im ersten Moment den Atem raubt.
    
    Meine Mutter kniet auf allen Vieren auf dem Bett, mir seitlich zugewandt. Mein Vater ist hinter ihr, hält sie links an den Schultern und rechts mit ...
    ... einem Griff in den Haaren in Position, zieht dabei ihren Kopf nach hinten. Er nimmt sie. Mit harten, langsamen Stößen dringt er von hinten in sie ein. Sie so gut sehen zu können, lässt mich erschaudern. Lässt meine rechte Hand den Weg zu meinen Schamlippen finden und kurz darauf mit dem Mittelfinger meinen Kitzler reiben. Mit kreisenden Bewegungen. Zuerst langsam, dann immer schneller. Ich will kommen. Nur noch kommen.
    
    Und als ich kurz davor stehe, wendet mein Vater mir sein Gesicht zu. Blickt zu mir. Scheint mir direkt in die Augen zu schauen. Scheint genau zu wissen, dass ich da sitze. Keine Spur von Überraschung. Im Gegenteil. Seine Bewegungen werden härter, gezielter, während er mich anschaut. Sein Griff gröber. Als hätte er auf mich gewartet. Ich schaue ihn an, während ich komme, halte mir der Heftigkeit wegen die linke Hand vor den Mund und bemühe mich, keinen Laut von mir zu geben, während mein rechter Mittelfinger mich weiter voran treibt. Mich noch einmal oder aber ein weiteres Mal kommen lässt. Während ich ihn anschaue. Ihm ins Gesicht schaue. Und er zurückschaut und plötzlich aufstöhnt. Ebenfalls kommt. Sich in meiner Mutter entlädt, noch mehrere Male tief und abgehackt in sie hineinstößt und dabei den Blick nicht von mir wendet. Den Mund offen, stöhnend. Den Blick in meine Augen gerichtet. 
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