1. Die Sklavin Jovina aus Kyskarra, Teil 2: Neue Skla


    Datum: 14.03.2020, Kategorien: Fetisch Lesben Sex BDSM Autor: Sandys-Geschichten

    ... ich dich gekauft habe gehört dein Körper jetzt mir.‹‹
    
    Ich nickte wieder kurz und starrte den Boden an. Eigentlich hatte ich eine selbstsichere Art aber bei dieser Frau wusste ich nicht wie ich anders reagieren hätte sollen. Da musste ich einfach unterwürfig sein, langsam begann ich zu begreifen, was es wirklich heißt eine Sklavin zu sein.
    
    ››Meinen Sklaven ist es verboten sich selbst lustvolle Gefühle zu bereiten. Bestrafungen fallen mir meist etwas schwerer aber bei einem vergehen kann ich nicht davon absehen.‹‹ sprach sie mit strenger Stimme, während sie sich durchs Haar fuhr. ››Außerdem wirst du mir und meinen Gästen zu Diensten sein in jeglicher Hinsicht.‹‹
    
    Als ich mich nicht rührte und ca. eine Million Gedanken durch meinen Kopf schossen, herrschte sie mich nochmals an, ob ich sie verstanden hätte. Wieder nickte ich kurz.
    
    Mit den Worten ››Aber eines fehlt noch.‹‹ kam sie nochmals auf mich zu und band mir ein ledernes Halsband um meinen Nacken. ››Jetzt bist du wie eine richtige Sklavin gekleidet. An deinem ersten Tag möchte ich mich aber erst noch an meiner neuen Sklavin erfreuen.‹‹
    
    Mit dem Halsband fühlte ich mich wie eine Hündin. Eigentlich war eine Sklavin auf Deduella auch keinen Gramm mehr wert. Man war gefangen, musste jedem Befehl gehorchen und die Züchtigung blieben auch nicht aus.
    
    Gleich darauf zog sie mir die Schlaufe der Stola über meinen Hals. Als sie losließ, fiel der Stoff über meine Brüste hinab auf meinen Schoß. Ich versuchte noch meine ...
    ... Brüste mit der Hand zu verdecken als ihre Hand schon die meinigen hinwegzog.
    
    Sie ging hinter mich, drückte ihre üppigen Brüste gegen meinen Rücken und küsste mir sinnlich den Hals. Da schwand auch schon mein Augenlicht. Eine Schleife um meine Augen ließ mich nicht einmal den hellsten Sonnenschein erkennen. Es war dunkel, stockdunkel, zumindest für mich.
    
    Viel konnte ich ab diesem Zeitpunkt nicht mehr sagen. Ein lautes Klatschen ganz in meiner Nähe konnte ich vernehmen dies konnte nur von meiner Domina kommen. Ein Knarren war zu hören und Fußschritte. Daraus konnte ich nur schließen, dass jemand die Türe geöffnet hatte.
    
    Zu diesem Zeitpunkt schlug mein Herz, als wollte es meinen Brustkorb zertrümmern. Als mich vier raue Männerhände an den Schultern und Armen packten, schoss das Adrenalin ein und mein Puls war über jegliche Grenze in die Höhe geschossen.
    
    Nach dem Gezerre spürte ich etwas Kaltes an meinem Rücken und anschließend etwas das meine Hände straff nach oben hin festschnallte. Es war etwas zu hoch für mich, sodass ich mit meinen Füßen nicht ganz auf dem Boden stand.
    
    Die Schnur der Stola um meine Taille wurde gelöst und so war ich nackt, sogar meine Sandalen nahm man mir. In der Hektik versuchte ich an meiner Fesselung zu zerren, mich irgendwie herauszuwinden, doch es war aussichtslos.
    
    Das Geräusch von den Schritten entfernten sich wieder. Wobei ich nicht mehr ausmachen konnte, wie viele Leute im Raum waren. So konnte ich auch nicht sagen, wer den Raum ...
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