1. Die Sklavin Jovina aus Kyskarra, Teil 2: Neue Skla


    Datum: 14.03.2020, Kategorien: Fetisch Lesben Sex BDSM Autor: Sandys-Geschichten

    ... Oberschenkeln.
    
    Jetzt verschwommen all meine Gedanken und ich war auf Esuranda fixiert. Ich folge jede ihre Bewegung, genoss jede Bewegung von ihr, jede noch so kleine Berührung. Von meinem Gelüsten gesteuert bewegte ich mein Becken freudig mit. Es waren nur mehr ein paar klitzekleine Bewegungen notwendig und mein ganzer Körper würde vor Lust beben.
    
    Dann war es vorbei, ihre Hände verließen meinen Körper und ihr ihre Zunge war nicht mehr zu spüren. Ich sackte etwas ein, wobei die Seile dies sehr gut verhinderten. Ein paar Sekunden konnte ich nicht klar Denken, musste mich zuerst von dem Schock erholen.
    
    Sofort spürte ich wieder ihre heiße Zunge an meiner Lustperle. Sie umspielte sie sanft. Wieder waren laute Seufzer von mir zu hören. Diese leichte Stimulation war mir nicht genug. Doch ich konnte es nicht ändern meine Fesseln hinderten mich an allem.
    
    Das Knarren der Türe war zu hören und die Stimme der Domina war zu hören ››Genug Esuranda.‹‹
    
    Wieder verstummten ihre zarten Berührungen auf meiner Haut. Die Domina kam näher, griff mir auf die Schulter und drückte ihren Finger in mich hinein. Gleich wie bei Esuranda war dies ohne Vorwarnung. Dieses Mal hatte ich mich besser im Griff und kein noch so kleiner laut kam über meine Lippen.
    
    ››Das hast du gut gemacht Esuranda, nass wie eine läufige Hündin ist sie.‹‹ hörte ich die Domina sagen, als sie mir die Augenbinde abnahm.
    
    Etwas verdutzt sah ich in ihre grün, grauen Augen und in ihr liebliches und jungenhaftes ...
    ... Gesicht. Hinter mir war eine Eiserne platte an der Wand befestigt, deswegen war es am Anfang so kalt an meinem Rücken. Nach oben hin waren Verankerungen für die Handgelenke vorgesehen.
    
    ››Leg dich aufs Sofa. Möchte nun selbst meine neue Ware begutachten.‹‹ Ich schritt komplett nackt an Esuranda vorbei, die neben mir auf den Knien war. Einige Schritte weiter und ich legte mich auf das Sofa meiner Domina. In diesem Moment dachte ich gar nicht viel nach. Es war ein befreiendes Gefühl nicht mehr gefesselt zu sein.
    
    Als die Domina ebenfalls am Sofa angekommen war, gab sie mir zu verstehen, dass ich mich auf den Bauch legen sollte, sodass ich ihr meinen Po präsentierte. Sie massierte mir anfangs sanft meine Oberschenkel und ließ danach ihre Hand über meinen Po gleiten.
    
    Anscheinend wollte sie zuerst einmal den Körper ihrer neuen Sklavin erforschen. Dabei wurde ich aber etwas unruhig und versuchte meine Schenkel aneinander zu reiben. Mit einem griff, zwischen meine Beine verhinderte sie das aber geschickt.
    
    Mit der Fingerspitze fuhr sie über meine Scharm. Ich spürte schon eine extreme Hitze zwischen meinen Schenkeln und auch die Nässe. ››Esuranda hat ihre Arbeit anscheinend richtig gut gemacht‹‹, sagte sie zu mir. Mit einem kurzen Lächeln schaute sie sich weiter das Schauspiel an.
    
    Währenddessen befahl sie Esuranda sich vor das Sofa zu knien, sie musste dieses Schauspiel anscheinend mitverfolgen. Dies gefiel mir weniger, aber durch die ständige Erregtheit empfand ich kaum noch ...