Die Sklavin Jovina aus Kyskarra, Teil 2: Neue Skla
Datum: 14.03.2020,
Kategorien:
Fetisch
Lesben Sex
BDSM
Autor: Sandys-Geschichten
... verlassen hat, aber wahrscheinlich die Wachen.
Endlich hörte ich wieder die Stimme meiner Domina: ››Esuranda ich werde dich und meine neue Sklavin für eine Weile alleine lassen. Du wirst sie für mich vorbereiten, dir muss ich ja nicht mehr erklären, was du zu machen hast.‹‹
Wieder hörte ich Schritte die sich entfernten ››Bevor ich es vergesse Esuranda auch wenn sie neu ist, gibt es hier kein Gerede.‹‹
Dann hörte ich wie die Türe ins Schloss viel.
Dann hörte ich wieder, wie sich jemand bewegt dies konnte nur Esuranda sein.
››Esuranda was ist hier los?‹‹, fragte ich hilflos.
Keine Antwort nur ihre sanfte Hand an meiner Taille. Sie streichelte mich etwas, als ich nochmal hektisch fragte ››Was passiert mit mir?‹‹
Es dauerte etwas, bis die Antwort von Esuranda kam ››Sei leise und genieße es einfach, wie du es schon einmal getan hast. Vertrau mir.‹‹
Ihre Lippen waren an meinem Bauch und küssten sich nach unten. Ohne Umschweife und ohne Pause drückte sie mir ihre Zunge auf mein Lustzentrum.
››Wie solle ich, das den bloß genießen?‹‹ fragte, ich mich empört. Gefesselt und im Unklaren gelassen, da schossen mir eindeutig andere Gedanken durch den Kopf.
Ihre beiden Hände hielten mein Becken und ihre Zunge umspielte meine Lustperle. Als ich langsam doch ein leichtes Kribbeln zu spüren begann. Ich war schockiert. Wie konnte, es bloß sein das ich in solch einer Situation eine leichte Erregung verspürte?
Esuranda schien genau zu wissen, was sie zu machen ...
... hatte. Sie streichelte zärtlich über meinen Körper und ihre Zunge war unermüdlich. Sie wurde immer wieder kurz langsamer und begann dann wieder stufenweise das Tempo zu erhöhen.
Nun war es soweit, ich merkte, wie ich schon feucht zwischen den Beinen war. Meine Feuchtigkeit war zwar mit dem Speichel von Esuranda gemischt trotzdem wusste ich, das sie meine Erregung wohl schon schmecken musste.
Als ich diesen Gedanken noch nicht ganz zu Ende geführt hatte, steckte ihr Finger in mir. Es war ein heftiger Ruck ohne Vorwarnung. Ich zerrte mit den Händen an den Fesseln, dieses Mal jedoch vor Lust. Mein Rücken bog sich durch und ein kraftvolles Lustgestöhne erfüllte den Raum.
Mein Gesicht lief rot an. Wie konnte ich nur meine noch nicht mal ansatzweise angestaute Lust so preisgeben, noch dazu in so einer Situation? Ich hatte allen Grund mich zu schämen. Wie konnte ich nur so wenig Selbstbeherrschung an den Tag legen? Aber anscheinend hatte Esuranda dies schon öfter gemacht und wusste wie man einer Frau die Lust entlockt, auch gegen ihren Willen.
Sie knabberte an meiner Lustperle während sie ihren Finger erbarmungslos in mir bewegte oder ließ ihre Zunge auf meinem Bauch auf Wanderschaft gehen. Langsam vernahm ich ein leichtes ziehen zwischen meinen Beinen. Die ersten Anzeichen meines herannahenden Orgasmus, schon das zweite Mal an diesem Tag.
Nun spürte ich schon, wie mein Saft sich einen weg über meine Oberschenkel nach unten bahnte. Die Tropfen kitzelten etwas auf meinen ...