Der andere Mann
Datum: 05.03.2019,
Kategorien:
Schlampen
Autor: Linette
... loszuwerden.
Die Männer setzten sich, und wir Frauen schälten uns gegenseitig aus unseren Mänteln. Ja, wir zogen sie nicht einfach aus, wir waren uns gegenseitig behilflich und ließen die Männer nur Stück für Stück erkennen, was sich darunter verbarg. Achtlos warfen wir den Männern unsere Mäntel zu, dann umarmten und küssten wir uns.
Größer hätte das Erstaunen der beiden wohl nicht sein können. Guido stammelte: "Wow!" Und Ralf pfiff durch die Zähne. Auftritt und Auftakt waren uns gelungen.
Heike und ich setzten uns auf die Bank am Gartentisch und die Männer saßen uns gegenüber auf zwei Stühlen. Heike hatte alles vorbereitet. Das Kaffeegeschirr stand auf dem Tisch und es gab Petits Fours zum Naschen. Heike steckte sich so ein Teil davon zwischen die vorderen Zähne und hielt mir ihren Mund zum Abbeißen hin. Ich tat es und nachdem wir geschluckt hatten, küssten wir uns.
Gegenüber am Kaffeetisch war es ganz still geworden. "Ihr Männer steht doch so auf Lesben", heizte Heike den beiden ein, "Ihr wollt sie doch immer bekehren. Also, lasst Euch was einfallen!" Wir beide küssten uns wieder. "Wie wär's", setzte ich nach, "wenn ihr beiden uns in Stimmung bringt? Guido leckt Heike und Ralf leckt mich."
Unisono rafften Heike und ich die Röcke unserer Kleider bis über die Hüften. Die Männer krabbelten unter dem Gartentisch hindurch, und schon wurden Heike und ich verwöhnt. Wir beide küssten uns immer tiefer und griffen uns auch gegenseitig an die Titten der ...
... anderen.
Unten die Männer mit ihren Zungen, in der Mitte unsere Hände, und oben spielten unsere beiden Zungen miteinander. Ein Anfang war gemacht.
Ralf war wirklich sehr eifrig mit seiner Zunge, und an der Reaktion von Heike konnte ich ablesen, daß auch Guido seine Sache gut machte. Unsere Männer leckten uns über kreuz. Heike streifte mir das Oberteil meines Kleides von den Schultern und ich das ihre. Jetzt hatten wir freien Zugang zu unseren Titten. Und das nutzten wir.
Aber die Männer sollten das auch sehen. Wir beorderten sie zurück auf ihre Stühle. Und dann verwöhnten Heike und ich uns gegenseitig. Unsere Hände, unsere Lippen und unsere Zungen waren unablässig mit dem Busen der anderen beschäftigt. Zwischendrin gab es heiße Küsse. Ich wurde immer zappeliger, und Heike presste schließlich in enger Umarmung ihre Knutschkugeln auf meine.
Für die Männer musste es ein Freudenfest sein, was sie zu sehen bekamen. Zwei Paar Titten eng aufeinander gepresst, sodass sie an den Seiten herausquollen. Wir beendeten das grausame Schauspiel, standen auf, rückten unsere Kleider zurecht und gingen Hand in Hand durch den Garten. Dabei wackelten wir ausgiebig mit dem Hintern. Von hinten musste man so unter den Pobacken zwischen unsere Beine hindurch sehen können. Nicht umsonst hatten wir so durchsichtige Kleider gewählt.
Als wir immer noch Hand in Hand wieder zurück zum Gartentisch auf der Terrasse schlenderten, musste sich das gleiche Schauspiel für die beiden von vorne bieten. Unsere ...