Der andere Mann
Datum: 05.03.2019,
Kategorien:
Schlampen
Autor: Linette
... irgendwo übernachten", fragte ich ihn. "Wir sind hier auf einem Dorf, und unser Dorfgasthof mit zwei Fremdenzimmern hat schon geschlossen. Aber ich kann Ihnen anbieten, bei mir zu übernachten. Meine Frau und meine Tochter sind zur Schwester meiner Frau gefahren und sie können im Zimmer meiner Tochter schlafen." Sowas nennt man Service.
Ich sah ihn an. Er war wohl so Anfang Vierzig, machte einen freundlichen Eindruck, und wenn er Frau und Tochter hat, wird er wohl eine ehrliche Haut sein, überlegte ich.
Sein Haus war schon älteren Datums, machte aber einen gepflegten Eindruck. Er zeigte mir das Zimmer seiner Tochter und fragte mich, ob ich noch mit ihm einen Schluck trinken wolle. Ich stimmte zu und rief noch kurz bei Guido an, um ihn zu informieren. "Sieht er gut aus", fragte Guido, und ich konnte mir lebhaft sein schelmisches Grinsen bei dieser Frage vorstellen. "Und wie", antwortete ich gedehnt, um ihn zu ärgern.
Meine Antwort war nicht so richtig gelogen. Hubert, der Mechaniker, hatte eine stattliche Figur, große Hände und ein freundliches, offenes Gesicht. Die Hände waren mir besonders aufgefallen. Was wäre, wenn ...
Hubert und seine Frau waren wie Guido und ich seit acht Jahren verheiratet und die Tochter war jetzt sieben Jahre alt, wie ich im Laufe des Abends erfuhr. Wir wurden uns immer sympathischer. Es gab so einige Gemeinsamkeiten nach so vielen Ehejahren, wie wir feststellten. Der Tagestrott überlagert manchmal das Eheleben.
Hubert schenkte nach, ...
... ich bot ihm das "Du" an, und wir tauschten den obligaten Verbrüderungskuss. Er schmeckte gut, er umfasste mich mit seinen langen Armen und seinen großen Händen, und ich vertiefte unseren Kuss. Er war nicht abgeneigt und zog mit.
Und ganz plötzlich waren wir beide wild am Knutschen. Hubert knöpfte meine Bluse auf und ich parallel sein Hemd. Seine großen Hände langten an meine nicht allzu großen Titten. Vorteil für mich!
Hubert ließ sich dadurch nicht abschrecken. Er knautschte an mir rum, als sei ich eine Gummipuppe. Männer allein zu Haus! Ehemänner ein Wochenende allein zu Haus ist die Steigerung. Ich verführte gerade einen Ehemann und Vater. Oder verführte er mich?
Ich glaube, wir waren beide heiß aufeinander. Er auf eine fremde, andere Möse und ich auf einen fremden, anderen Schwanz. Wir kannten einander nicht, und unsere Ehepartner waren weit entfernt. Vermutlich alle beide hatten wir jahrelang nicht fremdgevögelt. Jetzt war die Gelegenheit da.
Hubert öffnete den Reißverschluss meines Rockes und ich den Reißverschluss seiner Hose. In weniger als einer Minute saßen wir nackt einander gegenüber. Unser Knutschen wurde immer intensiver. Wir streichelten uns mit den Händen, und wir berührten uns an unseren Geschlechtsteilen. Huberts Ding war bereits deutlich angeschwollen. Meine Möse fing an, feucht zu werden.
Dreimal haben wir in dieser Nacht miteinander gefickt. Am nächsten Vormittag schaffte Hubert es, meinen Wagen innerhalb von zwei Stunden zum Laufen zu ...