Der andere Mann
Datum: 05.03.2019,
Kategorien:
Schlampen
Autor: Linette
... bringen. Ich verabschiedete mich mit einem tiefen Kuss von ihm, und er wünschte mir gute Fahrt. Ich hatte fremdgefickt!
Als ich am frühen Sonntagnachmittag nachhause kam, empfing mich Guido überschwänglich. Er hatte sich Sorgen gemacht wegen meines kaputten Autos, und wo und wie ich die Nacht verbracht hatte. Süß von ihm.
Es waren aber nicht nur seine Sorgen um mich und mein Auto. Es war Wochenende, ficken war angesagt. Ich kam gar nicht dazu meinen BUKO auszupacken, den Beischlaf-Utensilien-Koffer, er drängte mich sofort in unser Schlafzimmer. Ratz fatz hatte er mich und sich entkleidet und warf mich aufs Bett. Ich mag es, wenn er so drauf ist.
Was ich nicht bedacht hatte, war, daß ich nach der dritten Nummer mit Hubert meinen Slip wieder angezogen hatte, um sein Ehebett nicht vollkommen zu versauen. Am Morgen hatten wir dann nochmal gemeinsam unter der Dusche gevögelt, und danach hatte ich wieder meinen Slip angezogen. Einen anderen hatte ich ja nicht mit. Also kurz und gut, die Kampfspuren waren in meinem Slip deutlich zu sehen.
Guido entdeckte sie, er schnupperte dran und leckte auch kurz mal mit der Zunge drüber. "Mmhhh", raunte er, "da war aber jemand fleißig." Ich erschrak, was würde passieren. "Ich hab Dich gewarnt", sagte er, "jetzt musst Du die Konsequenzen tragen." Und schon hatte er meine Titten in seinen Händen.
Guido war schon immer ungestüm, wenn er geil ist, jetzt mussten meine Ballons, an denen Huberts große Hände sich schon die ganze Nacht ...
... vergnügt hatten, noch mehr aushalten. Eine Gegenwehr wagte ich nicht, und wollte ich auch gar nicht. Ich mag unbeherrschte Männer, die den Verstand verlieren, wenn sie mit mir zusammen sind.
Die Kunst eines Mannes liegt in seinen Händen und nicht in seinem Schwanz, für den kann er nichts. Und Guido ist ein Künstler. Er schaffte es, sich ein wenig zurückzunehmen. Und jetzt begann die Phase der echten Verführung. Er umschmeichelte meine Rundungen oben und unten. Auch mein Hintern war dran. Er knetete dort, genauso wie er es abwechselnd oben tat. Das Wechselspiel zwischen oben und unten, zwischen vorne und hinten war der Gag.
Immer wenn ich mich gerade auf die Hände an einer der beiden Stellen eingestellt hatte, wechselte er. Ein kräftiger Griff in meine Arschbacken, und postwendend folgte eine Melkbewegung an meiner Vorderfront. Dann strich ein Finger über eine meiner Zitzen, ich erschauerte, als ein zweiter Finger auch noch zart durch meine Poritze fuhr.
Zu dem Finger vorne gesellten sich jetzt auch noch seine Lippen an der zweiten Zitze. Ich hatte zwar in den letzten zwölf Stunden vier Orgasmen erlebt, aber Guidos Hände verwandelten mich schon wieder in ein zitterndes Bündel aus purer Lust.
"Wie oft", fragte Guido ganz unvermittelt. "Einmal", log ich. Er wollte tatsächlich hören, wie oft mein Helfer mich gevögelt hatte. "Dann muss es sich um einen jungen Zuchtbullen gehandelt haben, der Dich besamt hat. Die Menge in Deinem Slip bringt ein Mann mit nur einem Mal nicht ...