1. Der andere Mann


    Datum: 05.03.2019, Kategorien: Schlampen Autor: Linette

    ... zustande."
    
    Er drehte mich auf den Rücken, spreizte meine Beine weit auseinander und rammte seinen Zuchtstab in mich hinein. Wie hatte er gesagt: "Du musst Dich drauf gefasst machen, daß ich Dich dann nochmal durchknalle." Das tat er gerade. Das war jetzt der fünfte Orgasmus, den ich binnen nicht mal vierundzwanzig Stunden erlebte.
    
    Guido fiel von mir ab wie eine reife Pflaume. Er war völlig fertig, und ich war auch geschafft. Ganz offensichtlich hatte es ihm gefallen, und er machte auch keinen beleidigten Eindruck.
    
    "Es ist mir nicht egal", sagte er, als er wieder zu Luft gekommen war, "wenn Du Dich mal anderweitig bedienst, aber ich möchte nicht hintergangen werden. Wenn, dann will ich wie heute, auch was davon haben. Es ist einfach schön, Dich in Armen zu halten und dann mit Dir zu ficken. Ich bin kein Moralapostel, und wir beide haben noch viele Jahre vor uns, die wir lebendig erhalten sollten - auch im Bett!"
    
    Das war ja schon wieder fast eine Ansprache von ihm. Ich hatte das Gefühl, eine neue Ära war in unserer Ehe angebrochen.
    
    Mein Gefühl trügte mich nicht. An einem Sonnabend kam er von einem einwöchigen Seminar nach Hause. Er war ausnehmend gut gelaunt. Noch bevor er seinen Koffer auspackte, war ich dran. Er packte mich aus. Es wurde eine ziemlich schnelle Nummer. Ich wunderte mich nicht, nachdem er eine Woche als Solist verbracht hatte.
    
    Als wir hinterher noch zusammenlagen, raunte er: "Ich muss Dir ein Geständnis machen. Ich war Dir nicht ganz treu in ...
    ... dieser Woche, und ich möchte, daß Du es weißt." Was jetzt wohl kommt, war ich gespannt, "nicht *ganz* treu", wie geht sowas?
    
    "Unter den weiteren Teilnehmern war auch ein Ehepaar, die ebenfalls beide in unserer Firma arbeiten. Wir kennen uns schon länger. Beide sind sehr sympathisch, und sie ist sehr hübsch. Beide sind auch etwa in unserem Alter. Du weißt ja, wie es an den Abenden auf solchen Seminaren zugeht." Wusste ich nicht!
    
    "Also nach so einem anstrengenden Tag wird es abends lockerer, und man trinkt auch zusammen das eine oder andere Gläschen. Ich fing an mit der Hübschen zu flirten und sie mit mir. Als sie mal kurz verschwunden war, sagte ihr Mann zu mir: *Mach sie heiß, ich will nachher noch ficken mit ihr.*" Guido sah mich an, ob ich ihm denn folgen könne.
    
    Jetzt war ich aber gespannt. Guido fuhr fort: "Sie kam zurück und intensivierte unseren Flirt. Dann flüsterte sie mir zu: *Wenn mein Mann Dich aufgefordert hat, mich heiß zu machen, schließe ich mich dem an. Es ist ein Spiel zwischen uns beiden, um die Liebe frisch zu halten. Ich mag das. Und wenn Du Dich traust, kommst Du mit uns beiden aufs Zimmer. Aber versprich Dir nicht zu viel davon.* Ich wusste nicht, was ich davon halten sollte, aber es reizte mich, das herauszufinden." Meine Spannung stieg, was würde Guido mir noch erzählen.
    
    "Oben im Zimmer angekommen, sagte er zu mir: *Du darfst sie befummeln, begrabbeln und was Dir sonst noch einfällt, aber ficken tue ich sie.* Sie hatte sich schon freiwillig ...
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