Der andere Mann
Datum: 05.03.2019,
Kategorien:
Schlampen
Autor: Linette
... sein Mund lutschte und leckte meine Nippel. Ich spürte seinen harten Schwanz, den er gegen meine Hüfte presste. Natürlich verfehlten meine Titten, meine Küsse und meine feuchte Eheröhre auch nicht die Wirkung auf ihn.
Als er mit seinen Zähnen anfing, an meinen Nippeln zu nagen, konnte ich nicht mehr. Ich schrie es hinaus: "Ich will endlich gefickt werden!" Ralf ließ sofort von mir ab, und Guido stürzte sich auf mich. Er drang ein in die gut vorbereitete Fotze seiner Frau. Er nagelte seine geil stimulierte Frau, als sei ich eine Nutte, die ihm zu Willen ist.
Und so war es ja auch. Ich hatte mich von einem anderen Mann befummeln und fingern lassen, als sei ich ein Stück Fickfleisch. Ich hatte mich so weit treiben lassen, daß ich mich nur noch nach einem Schwanz in mir sehnte. Ich war ein Sexspielzeug zweier Männer. Und der zweite Mann, mein Mann, benutzte mich gerade um seinen Samenstau loszuwerden, wie eine willige Nutte es tut. Vorher hatte er sich den Porno mit Ralf und mir angesehen.
Guido pumpte und pumpte Schub um Schub sein Sperma in mich rein. Ralf lag mit pochendem Schwanz neben uns und sah zu. Er tat mir leid. So sind wir Frauen nun mal, auch wenn wir ein bisschen nuttig sind.
Guido wälzte sich von mir als er meinen Aufschrei der Erlösung gehört hatte. Ich drückte Ralf, der noch auf der Seite lag, auf seinen Rücken. Dann bestieg ich ihn. Guidos Sperma tropfte aus meiner Fickhöhle und kleckerte auf den Bauch von Ralf. Er hatte mich auftragsgemäß mit ...
... seiner Vorarbeit so aufgepeitscht, und Guidos Stöße hatten dann ein Übriges dazu beigetragen, sodass ich immer noch hochgradig geil war.
Ein Vorteil von uns Frauen ist, wir können auch mehrere Schwänze nacheinander gut verdauen. Ich führte mir das Prachtstück von Ralf ein. "Mach Du jetzt weiter", forderte ich unmissverständlich, "ich will es!" Ralf blickte zu Guido rüber, der nickte nur, erschöpft wie er war.
Es wurde sowas wie ein Höllenritt. Ralf war verständlicherweise nicht mehr in der Lage, sich zu beherrschen. Herrlich, wie er nach meinen Eutern griff und mich von unten in mein durchgeficktes Loch stieß. Er hämmerte in meine Möse, daß ich einem weiteren Höhepunkt entgegen driftete. Was er von sich gab, als es ihm kam, mutete an wie ein Urschrei.
Ich hatte gerade einen Dreier erlebt gemeinsam mit meinem Mann und mit einem fremden Mann, der mir plötzlich gar nicht mehr so fremd war. Und ich war überaus zufrieden und befriedigt. Das war was anderes als "Papa auf Mama". Es war so schön unzüchtig. Ich suhlte mich in meinen unanständigen, unzüchtigen Gedanken.
Guido hatte schon wieder eine Latte. Das gesehene war nicht spurlos an ihm vorübergegangen. Die Gelegenheit war günstig. Zu Ralf sagte ich: "Ich weiß, daß Du verheiratet bist, und daß auch Deine Frau solchen Spielchen gegenüber nicht abgeneigt ist. Wollen wir uns nicht mal zu viert treffen?" Beide Männer sahen mich überrascht an.
Ich, eine Frau, hatte den Vorschlag zum Rudelbumsen gemacht. "Ich schlage vor", ...