1. Der andere Mann


    Datum: 05.03.2019, Kategorien: Schlampen Autor: Linette

    ... ich es aufknöpfte, gab ich ihm einen leichten Kuss. "Du darfst mich anfassen", raunte ich ihm zu, "so wie Guido es mit Deiner Frau gemacht hat." Ralf strahlte und schon waren seine Hände in meinem Morgenmantel verschwunden.
    
    Er kam in Fahrt und riss mich mit sich. Es war schön, es war geil, was er dort mit seinen Händen anstellte. Er öffnete den Gürtel meines Morgenmantels, und jetzt kannten seine Hände keine Grenzen mehr. "Komm mit", lockte ich ihn in unser Schlafzimmer. Dort ließ ich den Morgenmantel ganz fallen. Ich umarmte ihn, nackt wie ich war, und öffnete jetzt auch noch seine Hose. Dann zog ich ihn mit auf unser Bett.
    
    "Tu, was Du nicht lassen kannst", reizte ich ihn, "und erfülle Deine Gegenleistung." Guido lag kurz darauf ebenfalls nackt neben uns im Bett. Er verfolgte genau, was Ralf anstellte, und wie er es anstellte.
    
    Zunächst waren wieder meine Titten sein Ziel. Gekonnt und geschickt spielten seine Hände mit meinen Lustkugeln. Mal zart, mal kräftig spürte ich sie. Er wechselte zu meinen prallen hinteren Kugeln und massierte sie wie ein gelernter Masseur. Gleichzeitig presste er mich, während wir seitlich einander gegenüber lagen, an seine Vorderfront, wo ich seinen steifen Prengel zu spüren bekam. Mein Lustvolumen stieg an.
    
    Ja, ich war bereit, sozusagen auf Befehl zu fummeln mit einem mir bis dahin unbekannten Mann. Aber die Situation hatte etwas Erotisches. Mein Mann wusste nicht nur davon, er war dabei. Er wollte es, er wollte mich zum Lustobjekt ...
    ... machen. Und dann, wenn der andere Mann mich gut vorbereitet hatte, wenn ich auslaufen würde vor Gier und Geilheit, dann würde er die Früchte ernten und mich ficken.
    
    Ralf machte weiter und wir beide knutschten derweil ungehemmt. Gut küssen konnte er auch. Es dauerte auch nicht lange, und ich spürte eine Hand zwischen meinen Oberschenkeln. Zart und sanft streichelte er zunächst die Innenseite des einen Oberschenkels und dann die andere. Er wiederholte es mehrmals. Natürlich war mir das Zielobjekt, das er ins Auge gefasst hatte, klar. Und ich wartete nur darauf, daß er sich trauen würde.
    
    Und fast erschrocken wurde mir auch klar, daß ich nur darauf wartete, daß dieser fremde Mann meine Fickritze berühren würde. Ich wartete auf seine Finger, die sich in mich bohren würden. Ich wollte es, ich wollte es jetzt! Mein Wunsch ging in Erfüllung. Da war er, der erste Finger. Er teilte meine Schamlippen und fuhr zwischen ihnen rauf und wieder runter, und wieder rauf und wieder runter.
    
    Tiefer, tiefer, war mein einziger Gedanke. Und er ging tiefer hinein. Es ging sehr leicht, ich musste schon feucht sein. Schon spürte ich einen zweiten Finger. Ja, genauso wollte ich es. Ich hatte es schon nicht mehr erwarten können.
    
    Guido lag nahezu reglos neben uns. Aber sein Eheschweif bedeutete, daß das nicht spurlos an ihm vorüber ging. Wie auch? Mein Mann wurde immer spitzer, je mehr mich der andere anheizte. Gut so, so sollte es sein.
    
    Ich lag auf dem Rücken, Ralfs Finger in meiner Möse, und ...
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