Werbeprämie
Datum: 16.03.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
Letztens war mir langweilig. Das Fernsehen brachte den üblichen Kram, in meiner Kneipe spielte die Band, die ich auf keinen Fall hören wollte, und meine Frau war verreist.
So ging ich in den Porno-Laden gleich um die Ecke, um zu sehen, was sie neues im Angebot hatten.
Ja, ich hatte eine Frau, aber auch die kaufte dort gerne verschiedenes Spielzeug.
Ich sah mir die Klamotten, die sie für junge und ältere Frauen hatten, das Spielzeug für Mann und Frau, Mann und Mann sowie Frau und Frau (vielleicht bekomme ich Elfi ja doch irgendwann zu einem Dreier mit ihrer besten Freundin) und die Filme an.
Wirklich interessantes neues hatten die aber nicht. So blätterte ich durch die Druckware, die als Bücher und Zeitschriften in den Regalen lag.
Ich fand dann ein Heft, das wohl nicht nur wenig bekleidete Frauen, sondern auch interessante Geschichten bot und kaufte mir dieses.
Beim Kassieren legte der Mensch hinter dem Tresen einen Umschlag mit in die Tüte, in die die Zeitschrift gelegt worden war.
Zu Hause legte ich die Tüte erst einmal zur Seite, auch, weil ich mir erst einmal ein Abendessen machen wollte.
Ich fand nach dem Essen dann doch eine Sendung im Fernsehen, die mir gefiel, so dass ich die Tüte vollkommen vergaß.
Nachdem meine Frau wieder zurück war, brauchte ich das Heft nicht wirklich, denn ich hatte ja jemand reales, mit dem ich Matratzensport betreiben konnte.
Ein paar Tage später kam ich nach der Arbeit nach Hause, Elfi war schon zurück, und wurde ...
... von ihr gefragt "Peter, was hast du denn hier gekauft? Stehst du jetzt auf dicktittige Mittvierzigerin?"
"Ach das, die habe ich mir zugelegt, als du verreist warst."
"Und?"
"Dafür braucht man doch keine Anleitung."
Sie lachte, denn sie hatte mir vor unserer Hochzeit mal vorgeworfen, dass ich eine Anleitung bräuchte, um eine Frau zu befriedigen.
"Und das hier?" sie zeigte einen Umschlag. "Der war mit in der Tüte."
"Keine Ahnung, den hat der Verkäufer mit hineingelegt. Hast du schon mal rein gesehen?" Sie schüttelte den Kopf und öffnete dann den Umschlag.
In diesem war ein buntbedruckter Zettel, der wie normale Werbung aussah. Dann sah sie mich mit einem Grinsen im Gesicht an und sagte "Das ist ein Gutschein. Für einen Swingerclub."
Ich langte nach diesem Zettel, als sie ihn mir hinhielt.
Stimmt, ein Gutschein für die Teilnahme an einem Maskenabend. Viel stand nicht drauf, außer ein paar eindeutigen Bildern, dass der Gutschein für zwei, Mann und Frau, sei und eine Webadresse, auf der man mehr Informationen bekommen könne.
Und, unterhalb des Wortes 'Gutschein', stand noch eine kryptische Nummer.
Elfi ging zu ihrem Computer und rief die Seite auf. Der Clubs hatte, nach einer Anmeldung, eine recht ausführliche Beschreibung, was bei diesem Maskenabend alles möglich wäre.
Die teilnehmenden Personen würden Masken tragen, die sie erst ganz zum Schluss abnehmen durfte. Jeder Teilnehmer musste entweder schon Mitglied des Clubs sein, oder vorher einen ...