1. Werbeprämie


    Datum: 16.03.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    ... aufpassen, nicht das er uns erwischt.
    
    Freu dich schon mal aufs Bett."
    
    Sie verschwand im Bad, um sich zu reinigen, ich wusch mir meinen Schwanz in der Gästetoilette. Dann zog ich mich wieder an. Bea kam wenige Minuten später zu mir, und ich konnte unser Abendessen servieren.
    
    Wir saßen nach dem Essen noch am Tisch, Bea hatte ihren rechten Fuß in meinem Schoß gelegt und spielte dort, als wir einen Schlüssel in der Tür hörten.
    
    Beas Mann kam ins Haus. Er sah uns beide und sagte "Junge, Beate, ich hol nur ein paar Sachen und verschwinde dann. Den Rest hole ich dann am Wochenende.
    
    Deine Mutter hat dir sicher schon alles erzählt.
    
    Ja, ich habe mich in deine Frau verliebt. Wir werden heiraten und, so hoffe ich, Kinder haben."
    
    Bea sah ihren Mann an und sagte "Ich bekomme das Haus und das Auto. Deinen Kram, auch die Hütte, kannst du behalten.
    
    Deinen Job auch. Aber der Rest ist und bleibt meins. Versuche nicht, das zu bekommen. Und auch nicht, mich zu Bescheißen, ich bekomme das heraus."
    
    Er sah doch etwas klein aus. So hatte ich ihn noch nie gesehen. Früher war er immer der, der ...
    ... der Meinung war, bestimmen zu können. Doch er hatte Bea so wütend gemacht, dass er gegen sie keine Chance hatte. "Ich ziehe zu Em, ahn Elfriede" war alles, was er noch sagte, als er aus dem Haus ging. Seinen Hausschlüssel hatte er auf den Tisch im Flur gelegt.
    
    Da wir keine Überraschung mehr zu befürchten hatte, zog ich ins große Schlafzimmer zu Bea.
    
    Hier konnte ich meine Mutter zu beider Befriedigung lieben.
    
    Als Doris das erste Mal zu Besuch kam, musste ich in mein Zimmer umziehen. Die beiden Frauen schliefen zusammen und miteinander.
    
    Meine Ex und ihr neuer Mann heirateten, sobald unsere Scheidungen rechtskräftig waren. Elfi war da schon schwanger. Ich kam am Standesamt vorbei, als sie heraus kamen. Sie strahlte wie ein Honigkuchenpferd, als sie von ihrem neuen Mann zum Auto geführt wurde.
    
    Ich kam an diesem Abend von der Arbeit nach Hause, als mir Bea eröffnete, das Doris zu uns ziehen wollte.
    
    Ich muss wohl sehr dumm ausgesehen haben, denn beide Frauen lachten. Doris kam zu mir, umarmte und küsste mich und sagte "Keine Angst, du bekommst sie, wie auch mich. Glückskeks, du." 
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