1. Werbeprämie


    Datum: 16.03.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    ... die Augen sehen, wenn ich mich auf ihre Augen hätte konzentrieren können.
    
    Aber nicht nur ihre etwas größere Oberweite, nein der ganze Körper gefiel mir. Bei Elfi haben mich immer ihre Brüste gestört. Ein bisschen größer würden mich noch mehr an ihr reizen, doch bei dieser Frau waren sie in genau der Größe, die mich anmachte.
    
    Sie hatte ihre Schambehaarung zu einem Pfeil gestutzt, der direkt auf ihre Klitoris zeigte. Als sie sah, wohin ich blickte, sagte sie "Das war die Idee meines Mannes, dem alten Ferkel."
    
    Dann sah sie zu mir und auf meinen Schwanz. "Der gefällt mir schon vom ansehen.
    
    Darf ich?", fragte sie uns deutete mit ihrem Kopf zu dem anderen Stuhl.
    
    "Immer, Schönste des Abends."
    
    "Was würde ihre Frau sagen, wenn sie sie so hören würde?"
    
    "Heute ist das erlaubt."
    
    "Gut, übrigens, ich bin Bea."
    
    "Ich bin John." Meine Eltern hatten mich 'Peter John Michael' genannt. "Schön, dich kennenzulernen."
    
    Wir sahen uns einige Zeit schweigend an, dann sagte sie "Irgendwie muss ich noch üben. Das ist das erste Mal, dass ich dabei bin."
    
    "Ich auch. Wir haben einen Gutschein geschenkt bekommen."
    
    "Ihr auch?" Sie sah sich um und sagte leise "Ich war in einem Laden, um etwas zu kaufen, da haben die mir den in die Einkaufstüte getan."
    
    Ich musste lachen. "So war das bei mir auch. Was hast du gekauft? Ich habe eine Porno-Zeitung gekauft."
    
    Sie sah zu mir "Du hast doch eine Frau, oder?"
    
    "Ja, die war aber verreist, und ich brauchte etwas ...
    ... Anregendes."
    
    "Und, hat es geholfen?"
    
    "Ja, später, da haben wir uns beide die Bilder angesehen. Und die Nacht war lang, oder kurz. Auf jeden Fall waren wir beide am folgenden Tag müde."
    
    Bea lacht. Ihr Lachen gefiel mir.
    
    "Ich habe, als mein Mann verreist war, mal mit meiner besten Freundin rumgemacht. Und dafür brauchten wir einen ... , einen ...", man merkte, dass ihr das doch etwas peinlich war. "Kunstpimmel?"
    
    "Ja, einen zum Umschnallen."
    
    Dann lachte sie wieder. "War das peinlich in dem Laden. Es waren zwar einige Frauen drin, aber auch die hatten nur schmutzig gegrinst, als sie mich mit dem Ding sahen. Und dabei sahen die gar nicht so ordinär aus."
    
    "Na, die wussten, weshalb du ihn gekauft hast."
    
    "Ja, hast ja Recht. Peinlich war das schon. Besonders, als mein Mann den Gutschein gefunden hatte.
    
    Ich musste ihm dann das mit meiner Freundin gestehen. Er bekam große Augen, und wollte uns dabei zusehen. Glücklicherweise war da Doris schon wieder zu Hause. Die wohnt nämlich im Süden.
    
    Und so hat er sich hier durchgesetzt."
    
    "Und, war das schwer für dich?"
    
    "Was, hier her zu kommen, und mit Genehmigung meines Mannes fremd zu gehen? Nö."
    
    "So einfach 'Nö'?"
    
    Sie sah wieder zu mir "Ich bin, kurz nach der Hochzeit, schon mal ..., du weißt schon. Er war lange weg, und ich brauchte mehr als nur meine Hand. Einmal hatte ich es mit Doris gemacht, da wohnte sie noch hier, und einmal mit dem Nachbarsjungen. Man war der damals schnell gekommen. Ich war wohl seine Erste. Na ...
«1...345...14»