1. Werbeprämie


    Datum: 16.03.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    ... hatte sich so ergeben. Ich musste oft in die Zentrale, und die Sekretärin, die ich da bekommen haben, ..."
    
    "Hast du vernascht."
    
    "Wir haben uns gegenseitig vernascht. Ja, so könnte man das bezeichnen."
    
    "Und dann hatte sie dir gesagt, dass sie schwanger sei."
    
    "Ja, ich, ein Kind?"
    
    "Tom, du bist ein Schwein, du hast sie sitzen lassen."
    
    "Ja, zuerst. Dann habe ich ihr Geld zukommen lassen wollen, doch sie wollte nicht."
    
    "Und?"
    
    "Sie hat eine Tochter bekommen."
    
    "Und?"
    
    "Keine Ahnung. Sie ist dann in eine andere Stadt gezogen, und ich habe sie aus den Augen verloren."
    
    Bea drückte meine Hand lange. Ich drehte mich zu ihr "Liebst du mich?"
    
    "Ja, Bea."
    
    "Gut. Denn ich will meinen Mann nie wieder sehen."
    
    "Du, Papa."
    
    "Du sollst mich nicht so nennen."
    
    "Das ist aber ein geiles Gefühl. Von einem Mann gefickt zu werden, und sich vorzustellen, das wäre der eigene Vater."
    
    "Em, das geht nicht.
    
    Was ist?"
    
    "Was würdest du heute machen, wenn du eine Frau schwängern würdest?"
    
    Es gab eine leise Pause, dann sagte er "Ich würde sie auf Händen tragen. Doch meine Frau will nicht mehr.
    
    Du, letzten haben sie und ihre beste Freundin sich gegenseitig gefickt. Da wäre ich gerne dabei gewesen.
    
    Aber sonst? Seitdem sie unseren Sohn hat, ist sie mir gegenüber nur noch kalt."
    
    Ich spürte, wie Bea an meiner Hand zog. Ich beugte mich zu ihr "Ich? Der wollte nicht mehr. Dieser Scheinheilige. Hat ein Kind mit einer anderen, und erzählt 'rum, ich wolle ...
    ... nicht mehr. Weshalb habe ich denn mit Doris rumgemacht?"
    
    Ich merkte, wie Bea eine Pause einlegte und dann sagte "Du lässt die Finger von Doris, verstanden? Wenn sie wieder mal da ist, ist sie nur für mich da."
    
    Ich antwortete leise "Ja, Geliebte Bea. Nur für dich. Wenn sie nicht mehr .." Sie haute mir in die Rippen "Untersteh dich."
    
    "Du, Papa."
    
    "Em, bitte."
    
    "Also, Papa, was machen wir? ich will bei dir bleiben.
    
    Ich hätte nicht gedacht, dass der Gutschein, der dem Porno-Heft beilag, so ein Ergebnis hätte."
    
    Ich wurde etwas stutzig.
    
    "Du bist auch mit einem Gutschein hier?"
    
    "Ja, mein Mann hat sich, als ich nicht da war, ein Porno-Heft gekauft.
    
    Du glaubst es nicht, eine Frau sah aus wie seine Mutter, und er hatte sie mit hängender Zunge angesehen."
    
    "Em, und?"
    
    "Na, ja, er hat da einen Gutschein bekommen, für eine Teilnahme an einer Maskennacht. Und so bin ich hier rein gekommen."
    
    Ich drückte Beas Hand.
    
    "Ja, John?"
    
    "Das ist meine Frau, die Schlampe bei deinem Mann."
    
    "Dann machen wir doch Partnertausch. Ihr lasst euch scheiden, ich auch, und dann können deine Schlampe und mein Arschloch heiraten."
    
    "Und wir?"
    
    "Du nimmst deine Mutter in deiner Wohnung auf, da sie nicht mehr bei ihrem Ex wohnen kann.
    
    Und du lässt die Finger von Doris."
    
    "Ich habe aber keine zwei Gästezimmer."
    
    "Warum zwei?"
    
    "Eines offiziell für dich, und eines für Tante Doris."
    
    "Du himmelst sie nicht wie ein kleiner Junge an, ich verbiete dir das.
    
    Ist doch ...
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