1. Werbeprämie


    Datum: 16.03.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    ... ganz einfach, Doris schläft bei mir, und du während dieser Zeit alleine."
    
    "Du, Papa."
    
    "Em, bitte."
    
    "Fick mich, fick deine Tochter, mach ihr ein Kind, das ihr Mann ihr nicht machen will."
    
    "Du verhütest doch."
    
    "Ja, aber das andere geilt einen mehr auf, oder?"
    
    Wir hörten kurze Zeit nicht, und dann "Uffff, duuuuuuuuuu bist tiiiiiiiiiiiiiiiiief. Meeeeeeeeeeeeeeehr."
    
    Und dann, wie die beiden fickten. Das Klatschen der Haut, das Schnaufen der Beteiligten, und, als sie kamen, das stöhnen der Frau und das Schnaufen des Mannes.
    
    "Danke Papa."
    
    "Schlaf gut, Kleine.
    
    Ich nahm Bea in den Arm und wir schliefen auch ein.
    
    Ich wurde später geweckt. Bea sagte "Komm, wir verschwinden."
    
    Und so gingen wir aus dem Zimmer. Als wir die Tür öffneten, kam etwas Licht auf das Paar. Auch die beiden waren ineinander verschlungen.
    
    Bea und ich verabredeten dann, dass wir unsere Ehepartner dazu bringen wollten, sich von uns scheiden zu lassen.
    
    Bevor wir in die Umkleidekabinen gingen, um uns wieder Stadtfein zu machen, sagte sie noch "Peter, ich liebe dich."
    
    Später, ich war schon ein paar Stunden wieder zu Hause, kam Elfi vom Maskenabend.
    
    "Na, wie war es?", fragte ich. Sie sah mich an und bekam ein rotes Gesicht.
    
    "Also erfolgreich."
    
    "Ja, so ungefähr", sagte sie.
    
    "Hast du dich mal so richtig bei einem Gangbang durchziehen lassen?"
    
    Sie sah mich verwirrt an.
    
    "Oder hast du dir eine Frau gegriffen, und die dich durchgefickt."
    
    "Peter, ich steh auf ...
    ... Männer, besser einen Mann."
    
    "Mich."
    
    Sie drücke sich um die Antwort, die ich schon kannte.
    
    "Elfi, was ist passiert?"
    
    "Ich habe ..."
    
    "Was? Deine Liebe fürs Leben gefunden? Einen Mann, der dir Kinder schenkt, bis du wie ein ausgeleiertes Toilettenweib aussiehst?"
    
    "PETER", sie sah mich mit großen Augen an.
    
    "Also, was hast du?"
    
    Sie sah mich lange an. "Ich habe mich verliebt. Ich habe einen Mann gefunden, der so ist, wie ich es will."
    
    "Nach einer Nacht und Masken?"
    
    "Ja, das war, obwohl ich ihn nicht gesehen habe, ein Gefühl, das ich nicht mehr missen will."
    
    "Ihr habt euch zum Schluss nicht gesehen?"
    
    "Nein, er hatte Angst, dass seine Frau etwas merken würde. Und dann war sie weg, und er keine Zeit mehr."
    
    "Und nun?"
    
    "Ich habe eine Handnummer.
    
    Und ich will die Trennung."
    
    "Du willst dich scheiden lassen, um ihn zu heiraten."
    
    "Wenn er mich will? Ja. Aber scheiden? Auf jeden Fall."
    
    "Warum Elfi?"
    
    "Weil ich gemerkt habe, dass ich dich nicht liebe. Wir ficken zusammen gut, aber so ein Gefühl, wie ich es mit Tom hatte, als wir zusammen lagen, nachdem er mich gefickt hatte? Das hatte ich bei dir nie. Und das will ich immer und immer wieder spüren."
    
    "Tom?"
    
    "Ja, eigentlich Thomas. So wie dein Vater.
    
    Er und seine Frau haben sich, seitdem sie einen Sohn haben, nichts mehr im Bett zu sagen. Er sagt, sie sei kalt."
    
    Bea und kalt? Alles, nur das nicht. Ich musste bei dem Gedanken mein Grinsen unterdrücken.
    
    Elfi und ich würfelten um ...