1. Werbeprämie


    Datum: 16.03.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    ... an.
    
    Ihr Kopf lag etwas zur Seite gelegt und sie lächelte mich an. "John, das war gut, sehr gut."
    
    Ich sah ihr beim Atmen zu und sagte dann "Bea, du schmeckst gut. Und du spritzt, unglaublich."
    
    Sie sah mich an "Was mache ich?"
    
    "Du hast mir deinen Muschisaft in den Mund gespritzt, das war unglaublich."
    
    Sie sah mich an und sagte "Das habe ich noch nie gemacht. Wirklich"
    
    Da sah sie meinen Schwanz, der, auch durch mein Lecken an ihr, hart geworden war.
    
    "John, darf ich?"
    
    "Wenn du ihn nicht abbeißt."
    
    Sie streckte mir die Zunge raus und saugte dann meinen Schwanz in ihren Mund. Junge, konnte diese Frau blasen.
    
    Immer, wenn ich kurz vor dem Abspritzen stand, wurde sie langsamer. Dann fing sie wieder an, mich zu erregen, mit ihren Zähnen an meiner Penis-Krone zu schaben, und mit ihrer Zunge in der Öffnung der Harnröhre zu kitzeln.
    
    Leider kam ich in meiner aktuellen Stellung nicht an ihre Muschi, ich hätte sie dort sonst mit meinen Fingern verwöhnt.
    
    Doch dann erlöste sie mich. Die Erlösung war so stark, dass ich wirklich laut aufstöhnte.
    
    Bea nahm jeden Tropfen, den ich in sie spritzte, und ließ nichts umkommen.
    
    Als sie meinen Schwanz frei ließ, sah ich, wie sie den restlichen Samen, den sie noch im Mund hatte, genüsslich runter schluckte.
    
    Ich hielt ihr meine Hand hin, sie griff nach dieser. Ich zog sie Hoch, so dass wir durch die weiteren Räume gehen konnten. Bea legte einen Arm um mich und sagte leise "es fühlt sich so an, als wenn ich dich ...
    ... schon ewig kenne"
    
    Auch für mich fühlte es sich mit Bea im Arm schön an. Irgendwie vertraut, zärtlicher. Sogar zärtlicher als mit Elfi.
    
    Elfi war im letzten Jahr irgendwie fordernder geworden, sie lag mir schon lange mit einem Kinderwunsch in den Ohren. Doch ich hatte erlebt, wie es bei meinen Eltern gewesen war. Wie meine Mutter mit ihrem unmöglichen Bengel, also mir, nie das machen konnte, was sie wollte. Und wie mein Vater viel zu oft, und zu lange, nicht zu Hause war, wenn ich, als Sohn, etwas von ihm wollte.
    
    Ich war der Meinung, dass man mit Kindern noch etwas warten sollte, Elfi war anderer Meinung.
    
    Bea und ich gingen also langsam durch die anderen Räume. Am Pool sah sie mich an und ging rein. Ich folgte ihr. Da wir fast alleine waren, konnten wir eine Menge Unsinn anstellen. Einmal nahm ich sie sogar auf meine Schultern.
    
    Sie schrie und klammerte sich an meinen Haaren fest, so dass ich sie ins Wasser plumpsen ließ.
    
    Als sie wieder auftauche, sah sie mich erst böse an und musste dann lachen. "Ach John, das war schön."
    
    Wir ruhten uns am Beckenrand auf einer Doppelliege aus. Bea kroch fast in mich rein. Das war irgendwie schön.
    
    Wir lagen ungefähr eine halbe Stunde auf der Liege, als Bea sagte "Kommst du mit in die Sauna?"
    
    Sauna war nicht so mein Ding, doch Bea überzeugte mich "Du darfst mich hinterher ficken."
    
    "Bea"
    
    "Ja, John?"
    
    "Muss ich dich ficken?"
    
    "Wieso, was willst du sonst hier machen?"
    
    "Dich lieben."
    
    Sie sah mich lange an und ...
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