1. Werbeprämie


    Datum: 16.03.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    ... Mundwinkeln. Ihre Brüste hingen leicht, sie war ja auch schon (Moment, sie sagte, sie sei mit neunzehn schwanger geworden, und das wäre vor vierundzwanzig Jahren gewesen) dreiundvierzig. So wie Mama.
    
    Ich sah mir die Frau, in die ich mich mehr verliebt hatte, als ich es je in Elfi war, weiter an.
    
    Sie war, wie ich ja gleich am Anfang festgestellt hatte, fast so groß wie ich.
    
    Die Brüste hingen, wie gesagt, etwas, aber waren schon voll. Mit zwei dicken Brustwarzen, die, wenn die Frau erregt war, schön lang und empfindlich waren.
    
    Unterhalb der Brüste kam ein Bauch, etwas vorstehend, mit etwas Speck, mit einem leichten Rettungsring, grade so viel, dass man es sah. Einem dazu passend breitem Becken.
    
    Ihre Beine hatten schöne Maße, sie waren nicht so dünn, wie es bei Modells modern war, sie waren aber auch nicht so dick, dass die unförmig aussahen.
    
    Dann wurden die Beine, die Oberschenkel, schmaler. Im Bereich der Knie waren sie nur noch ungefähr zweidrittel so dick, und die Knie waren nicht dick.
    
    Muskulöse, feste Oberschenkel und Unterschenkel, bei denen man Muskeln sah.
    
    So wie die Frau aussah, ging, oder lief, sie gerne.
    
    Die Zehen waren nicht vorne zusammengedrückt, die Zehennägel nicht wild lackiert. Die Frau war eine schöne, natürliche Frau.
    
    Dass ihre Muschi durch den Pfeil betont wurde, hatte ich ja mit als ersten gesehen. Dass ihre Muschi zwei schöne, bei Erregung fleischige große Schamlippen hatte, hatte ich geschmeckt, gefühlt, geleckt.
    
    Dabei ...
    ... hatte ich auch ihre kleinen Schamlippen gespürt, die ein kleines bisschen zwischen den große Vorgesehen hatten.
    
    Ich strich ihr langsam mit meinen Händen am Körper entlang. An den Armen herunter, dann den Oberkörper über die Brüste, wobei dann sie Brustwarzen wieder standen, zu den Hüften.
    
    An der Innenseite der Beine bis zu ihren Füßen.
    
    Ich sah, dass um die eine Fessel ein Kettchen befestigt war.
    
    An dieser Kette war ein kleines, längliches Schild befestigt.
    
    Ich kroch zu ihrem Fuß, und versuchte die Aufschriften zu lesen.
    
    Dazu hob ich ihren Fuß an.
    
    Dadurch wurde sie wach.
    
    "John, was machst du da?"
    
    "Darf ich mal lesen, was da drauf steht?"
    
    Sie sah mich plötzlich anders an. "NEIN."
    
    So ließ ich ihren Fuß los und legte mich wieder neben sie.
    
    Ich spürte, dass Bea angespannt war.
    
    "Bea, Liebe, ich werde dich nie wieder darauf ansprechen. Entschuldige."
    
    Sie sah mich an und sagte "Danke.
    
    Auf dem Schild steht auf der Rückseite der Tag seiner Zeugung. Das war zwar kein Sex, so schnell, wie der Junge gespritzt hatte, aber er hat mir mein Liebstes gebracht."
    
    Sie sagte nichts weiter, sonders sah mich nur an.
    
    Dann legte ich eine Hand auf sie und sagte "Bea, ich werde niemanden etwas sagen. Großes Indianer-Ehrenwort."
    
    Sie sagte "Petalesharos?"
    
    "Nein, Tamanend."
    
    Sie schreckte auf "Peter?"
    
    "Jaha?"
    
    "Du bist Peter John Michael."
    
    "Ja, und du?"
    
    "Beate, deine Mutter."
    
    Ich sah sie an. Sie wollte von mir wegrutschen, doch ich ...
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