Aufgaben einer Schulleiterin, deepthroat zu lernen
Datum: 05.03.2019,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Lesben Sex
Autor: nurfuermich
... normalerweise fühle ich mich in der Rolle als Sklavin um einiges wohler! Mich Christian und seinen schmutzigen Phantasien auszuliefern ist genau das, wovon ich insgeheim immer geträumt habe. Aber dabei zuzusehen, wie Du Deiner Referendarin tabulos zu Diensten warst, hat mich auf ganz neue Ideen gebracht. Ich muss gestehen, dass ich mir hin und wieder gewünscht habe, ich wäre an ihrer Stelle gewesen und Du hättest meine Fotze lecken müssen... an meinen Zehen lutschen müssen... meine Pisse trinken müssen. Schließlich bin ich schon viel länger mit Dir befreundet. Wenn ich in all den Jahren nur etwas von Deiner Neigung geahnt hätte, wärst du jetzt wahrscheinlich meine Sklavin und nicht ihre.“ Sie schaute verträumt in den Garten.
„Das klingt fast so, als wärst Du ein wenig eifersüchtig!“
„Mag sein, aber zum Glück ist sie ein wirklich außergewöhnlich heißes, kleines Luder. Ich kann gut verstehen, dass Du nur zu gerne ihre saftige, junge Möse vernaschen wolltest.“
"Eigentlich wollte ich sie am Anfang ein wenig erpressen“, berichtete Katharina von ihren ursprünglichen Plänen, „aber dann hat sie den Spieß einfach umgedreht!“ Sie erzählte Vanessa ausführlich, wie alles in ihrem Büro in der Schule angefangen hatte. „Mittlerweile ist es gar nicht mehr ihr junger Körper, der mich so magisch anzieht. Es ist vielmehr der Reiz der Situationen, denen sie mich aussetzt. Nie im Leben wäre ich auf die Idee gekommen, all diese Dinge zu tun, zu denen sie mich zwingt. Aber genau das ...
... ist es, was mich so wahnsinnig erregt. Ihr Ideenreichtum, ihre Konsequenz, ihre absolute Tabulosigkeit, all das fasziniert mich... lässt mich die unaussprechlichsten Dinge tun. Egal was sie von mir verlangt, ich würde es ohne zu zögern tun. Und je perverser ihre Aufgabe ist, desto geiler werde ich dabei. Es ist total verrückt...“
„Kommt mir irgendwie bekannt vor“, musste Vanessa schmunzelnd zugeben. „Aber gleichzeitig gefällt mir der Gedanke, dass ich heute alles mit Dir machen kann, was ich will, dass Du heute quasi mir gehörst. Und es ist gut zu wissen, dass ich meinen Phantasien freien Lauf lassen kann.“
Katharina fühlte die Lust in sich aufsteigen. „Was soll ich für Euch tun, Herrin?“ Es war merkwürdig, Vanessa so anzusprechen, aber die Feuchtigkeit in ihrem Schritt ließ sie alle Bedenken beiseite wischen. Außerdem hatte Diana ihr ja befohlen, sich angemessen für Vanessas Hilfe zu bedanken.
Auch Vanessas musste sich erst an diese neue Rolle gewöhnen. „Zieh Dich aus und präsentiere mir Deine Löcher“, sagte sie mit einer Dominanz, die sie selbst überraschte. Doch als Katharina sich ohne Widerworte erhob und begann, ihre Hose zu öffnen, spürte sie die Macht, die sie für den Augenblick hatte. Und sie genoss dieses Gefühl.
Es dauerte nur Sekunden, bis Katharina nackt vor ihrer Freundin stand. Sie schob ihr Becken nach vorne, damit Vanessa ihre blank rasierten Schamlippen bestens im Blick hatte. Dann spreizte sie ihre Scham und präsentierte ihr wie befohlen ihren ...